Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Fachartikel widmen wir uns, in gewohnt wissenschaftlicher Herangehensweise, der Frage: Ist die MD eine reale Krankheit oder bilden sich die Betroffenen ihre Beschwerden ein?
Um diese Frage zu beantworten, beleuchten wir das Thema objektiv und holistisch.
Inhaltsverzeichnis:
Der Begriff stammt aus einem Brief, welcher 1674 von dem englischen Arzt Sir Thomas Browne geschrieben wurde. In diesem Brief erwähnt er eine bei französischen Kindern auftretende Hauterkrankung. Die Symptome sind aus Armen, Beinen und Rücken von Kindern herauswachsende, mit Husten und Krämpfen einhergehende, längere einzelne haarähnliche Parasiten mit Köpfen.
Diese Beschreibung hat nichts mit jenen Fäden zu tun, die wir heute kennen. Was man heute unter der MD, bzw. Faserkrankheit versteht, ist ein Phänomen der Neuzeit. Im Jahre 2002 wurde der erste Fall beschrieben und innerhalb weniger Monate litten bereits Tausende Menschen an der Faserkrankheit. Die Prävalenz steigt seit 2002 Jahr für Jahr: die Krankheit grassiert.
Ein Morgellonfaden erscheint in unterschiedlichen Phänotypen. Am Häufigsten kommen sie als graue, glasige oder weiße Fäden vor. Seltener sind die Fasern blau, schwarz, grün, gelb oder rot. Die Fäden sind etwas dünner, als ein menschliches Haar (10 – 200 μm) und die Länge einer einzelnen Faser beträgt 0,1 mm bis 2 mm. Selten werden Fasern beschrieben, die mehrere Zentimeter lang sind. Untersucht man die Fäden unter ultraviolettem Licht, fluoreszieren sie.
Mittlerweile weiß man: die Fäden sind parasitäre, filamentös-wachsende Pilze, welche als Sporen in den Körper gelangen und dort heran wachsen. Die ca. 1-3 μm langen Pilzsporen leben auf bis zu 30 μm langen Bakterien (Spirochäten, insbesondere Borrelien). Durch Zecken infiziert sich der Mensch ebenfalls mit ihnen.
Exkurs
Morgellonfäden sind nicht, wie häufig angenommen, aus Plastik, Metall oder einem anderen anorganischen Material, sondern organische Entitäten. Ein Fungus ist ein extrem wandelbares Wesen. Somit treten sie als teilweise deutlich variable Phänotypen in Erscheinung.
Unser Expertenteam beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren differenziert und wissenschaftlich mit dem Phänomen der morgellonschen Krankheit. Viele Menschen mit Symptomen wenden sich an uns.
Und wir werden wir häufig um Rat gebeten. Viele Menschen sind im Rahmen der verordneten „Covid-Maßnahmen“ verunsichert. Immer mehr Stimmen werden laut, dass sich die Fäden in Masken und Corona-Tests befinden.
Unsere Experten haben diesem Thema einen ausführlichen Expertencheck unterzogen, um Betroffene zu informieren.
Schauen Sie sich jetzt dieses Video an:
Die Heilpraktikerin Manuela Ziesler hat in ihrem Labor in einer Kindermaske einen Morgellon gefunden. Unsere Experten sagen:
Das Video ist echt.
Dazu sagt unser Experte, Autor und langjähriger Therapeut Mathias Bote: „Es handelt sich definitiv um einen Morgellonparasiten – genauer gesagt um die Hugedos-Variante. Zuerst sind wir davon ausgegangen, dass der Faden aus der Nase des Kindes kam, welches die Maske trug. Auf Rückfrage wurde uns mitgeteilt, dass die Maske ungetragen war. Dementsprechend scheint sich tatsächlich ein Morgellonfaden in der Maske befunden zu haben. Man muss aber wissen, dass sich die Lebewesen auch auf vielen anderen alltäglichen Gegenständen befinden können. Einen Beweis dafür, dass die Masken vorsätzlich kontaminiert wurden, sehe ich zumindest bei diesem Video nicht.“
Schauen Sie sich jetzt das nächste Video an:
Dieses Video wurde uns zugesandt. Eine Frau machte Frau HP Zieslers „Wärme-Test“ nach. Und tatsächlich bewegen sich Fäden in der Mund-Nasen-Bedeckung.
Das Video ist echt.
Auch hier handelt es sich nach Ansicht unserer Experten eindeutig um Morgellonfäden. Betroffene bestätigen dies.
Dann haben wir genug gesehen und uns dazu entschieden es selbst zu testen.
Schauen Sie sich dieses Video an:
Wir haben eine ungetragene Mund-Nasen-Bedeckung deutlich vergrößert unter unserem besten Mikroskop untersucht. Sie sehen ein eindeutiges Ergebnis.
Schauen Sie sich nun das nächste Video an:
und auch das hier:
Einen Morgellon haben wir mit einer Pinzette herausgezogen und untersucht. Auch diese Untersuchung ist eindeutig.
Dieses Video hat uns ein Leser zugesandt:
Das Video ist echt.
Auch dieser Morgellon in der Maske ist laut unseren Experten real.
Auch dieses Video wurde uns zugesandt:
Mit warmem Wasser hat eine Frau die „Morgellons“ in einer Maske sichtbar gemacht.
Unsere Einschätzung:
Unklar!
Ob es sich tatsächlich um Morgellons oder nur um Stofffasern handelt ist in diesem Video nicht zu erkennen. Deswegen möchten wir uns hier nicht festlegen.
Nach Auswertung unserer eigenen Forschung sowie der uns zur Verfügung gestellten Medien scheint es so, als dass sich Morgellons Mund-Nasen-Bedeckungen befinden. Die Frage ist: Wie kommen die Fäden dort hinein?! Wir bleiben an der Sache dran, bis wir es herausgefunden haben.
Sobald wir es wissen und sobald wir neue Erkenntnisse haben, werden diese in diesem Artikel veröffentlicht. Schauen Sie also regelmäßig vorbei.
Wenn Sie die (berechtigte) Befürchtung haben, dass Sie sich mit dem Tragen der e mit Morgellons infiziert haben, dann sollten Sie jetzt unseren kostenfreien Morgellons-Online-Test machen:
Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto besser. Eine ganzheitliche Parasitenkur kann Ihnen helfen. In fortgeschrittenem Stadium, aber noch effektiver, wenn sich noch keine Symptome gezeigt haben. Wie eine Parasitenkur genau funktioniert und worauf Sie achten müssen, erfahren Sie in unserem Leitfaden zum Thema:
Viele Leser haben uns auch gefragt, ob sich in den Teststreifen auf das „Corona-Virus“ Morgellons befinden.
Auch dieser Frage sind wir nachgegangen.
Schauen Sie sich zuerst dieses eindeutige Video an:
Das Video ist echt.
Ganz klare Sache. Unsere Experten sind sich einig, das ist ein Morgellon. Man erkennt es eindeutig an den Bewegungen.
Und nun sehen Sie sich dieses Video an:
Unsere Einschätzung:
Unklar!
Ob es sich tatsächlich um Lebewesen oder nur um Stofffasern handelt ist in diesem Video nicht zu erkennen. Deswegen möchten wir uns hier nicht festlegen.
Wenn das Video nicht gestellt ist, was wir nicht wissen, dann hätten wir hier einen klaren Beweis dafür, dass die Tests zumindest einmal verunreinigt sind.
Denn auf der Packung steht, dass es sich um einen sterilen Test handelt. Das Fremdobjekt zeigt, dass dies nicht der Fall ist.
Haben Sie jetzt Morgellons?
Wenn Sie die (berechtigte) Befürchtung haben, dass Sie sich mit dem Tragen der e mit Morgellons infiziert haben, dann sollten Sie jetzt unseren kostenfreien Morgellons-Online-Test machen:
Morgellons wieder entfernen
Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto besser. Eine ganzheitliche Parasitenkur kann Ihnen helfen. In fortgeschrittenem Stadium, aber noch effektiver, wenn sich noch keine Symptome gezeigt haben. Wie eine Parasitenkur genau funktioniert und worauf Sie achten müssen, erfahren Sie in unserem Leitfaden zum Thema:
Der Wikipedia-Artikel zum Thema „Morgellons“ ist leider nicht aktuell. Dort wird die Morgellons-Krankheit noch immer als „Dermatozoenwahn“ (Einbildung) deklariert. Also als eine psychische Krankheit, bei der die Patienten sich wahnhaft vorstellen, dass sich Lebewesen, wie Insekten oder Würmer unter der Haut befinden.
Als Quelle wird eine Studie des CDC (Center of Disease Control and Prevention) aus dem Jahre 2012 vorgebracht. Die Ergebnisse der Studie legten damals nahe, dass die MD nicht real sei.
Seit der Veröffentlichung der CDC-Studie 2012 wurden zahlreiche weitere Studien durchgeführt. Diese zeigen eindeutig: Die MD ist keine Einbildung, sondern eine Hautkrankheit.
Im International Journal of General Medicine wurde 2016 eine Meta-Studie veröffentlicht, in der 44 aktuellere Untersuchungen zur MD ausgewertet wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass sie eine reale Erkrankung darstellt. Es handelt sich um eine „filamentöse borreliale Dermatitis“.
Die Leiterin der Studie, Dr. Marianne J. Middelveen, kam zu folgender Schlussfolgerung:
„Morgellons Disease (MD) ist eine Dermopathie, die durch mehrfarbige Filamente gekennzeichnet ist, welche unter der Haut liegen, in diese eingebettet sind oder aus ihr herausragen. Obwohl das Syndrom ursprünglich als Wahnstörung angesehen wurde, haben neuere Studien gezeigt, dass die Dermopathie mit einer durch Zecken übertragenen Infektion verbunden ist. Spirochäten, die genetisch als Borrelia burgdorferi sensu stricto identifiziert wurden, überwiegen in den meisten bisher untersuchten Hautproben als Infektionserreger. Andere Arten von Borrelia, einschließlich Borrelia garinii, Borrelia miyamotoi und Borrelia hermsii, wurden ebenfalls in Hautproben von MD-Patienten nachgewiesen.“ (übersetzt und gekürzt)
Eine im Investigational Dermatology Journal veröffentlichte Studie aus dem Jahre 2018 bestätigte die Meta-Studie aus 2016:
Dr. Melissa Fesler konkludierte:
„[…] Obwohl die Erkrankung möglicherweise eine längere Vorgeschichte hat, wurde die Krankheit, die der obigen Beschreibung entspricht, erstmals 2002 in den USA gemeldet. Seitdem ist die als Morgellonsche Krankheit bekannte Krankheit zu einem polemischen Thema geworden. Da von der Krankheit betroffene Personen möglicherweise Krabbel- oder Stechgefühle haben, betrachten die meisten Ärzte MD als eine rein wahnhafte Störung. Klinische Studien, welche die Hypothese stützen, dass MD ausschließlich wahnhaften Ursprungs sei, weisen erhebliche methodische Mängel auf und vernachlässigen häufig die Tatsache, dass psychische Störungen aus einer zugrunde liegenden somatischen Erkrankung resultieren können. Im Gegensatz dazu zeigen strenge experimentelle Untersuchungen, dass dieses Hautleiden in Wahrheit aus einer physiologischen Reaktion auf das Vorhandensein eines Infektionserregers resultiert. Jüngste Studien unter diesem Gesichtspunkt weisen einen Zusammenhang zwischen MD und einer Spirochäteninfektion bei Menschen, Rindern und Hunden nach. Diese Untersuchungen haben ergeben, dass die Hautfilamente keine implantierten Textilfasern sind, sondern aus zellulären Strukturen bestehen und aus Fungus-Filamenten, eingebracht durch eine Spirochetalinfektion, resultieren. Für die Jahre 2019 und 2020 sind weitere Studien geplant.“ (übersetzt und gekürzt)
Die Wissenschaftler entnahmen eine Hautprobe und fanden darin Morgellonfasern:
Die Studienlage ist eindeutig. Die MD ist eine reale, rein körperliche Erkrankung, hervorgerufen von pathogenen Erregern. Dies deckt sich mit unseren Erfahrungen. Bisher durften wir bereits vielen Hundert Hilfesuchenden mit Rat zur Seite stehen. Wir wissen, dass diese Krankheit heilbar ist.
Schaue Dir nun diese Ausschnitte der deutschen Dokumentation „Die Wahrheit über Morgellons“. Es wird offensichtlich, dass es sich um eine reale Krankheit handelt:
In dieser amerikanischen Dokumentation einer MD-Selbsthilfegruppe wird klar, unter welcher Belastung die Betroffenen leben müssen. Außerdem ist eindeutig zu sehen, dass die Morgellon-Fäden aus der Haut herauswachsen:
Nun schaue Dir das nächste Video aus dem Jahre 2017 an. Eine Betroffene zeigt, dass die „Kleidungsfaser-Theorie“ des CDC ausgeschlossen ist und holt live vor der Kamera eine Morgellonfaser aus ihrem Bein:
Haben Sie die MD?
Vielleicht sogar es bisher gemerkt zu haben? Prüfen Sie es jetzt:
Gewissheit in wenigen Minuten.
Beantworten Sie folgende Fragen:
1 Ich fühle mich seit einem Corona-Test müde und ausgelaugt
2 Seit ich medizinische Masken tragen, fühle ich mich schlechter als zuvor. Es scheint auch nicht besser zu werden.
3 Ich leide unter Juckreiz. Z.B. am Kopf, an den Armen oder Beinen oder an einem anderen Körperteil
4 Ich spüre ein Kribbeln oder Krabbeln unter der Haut. Es fühlt sich an wie Insekten oder Würmer.
5 Ich habe in meiner Wohnung oder in meiner Nahrung ungewöhnliche Fäden gefunden (z.B. rote oder schwarze Fäden von wenigen Zentimetern länge)
6 Ich habe in meinem Stuhl oder Urin schon einmal Fäden gefunden
7 Mein Gedächtnis ist seit einiger Zeit schlechter geworden
8 Ich habe immer wieder depressive Lebensphasen oder sogar eine Depression
9 Seit einiger Zeit bemerke ich bei mir Sprachstörungen
10 Ich habe immer wieder Entzündungen, z.B. rote Augen
11 Ich habe seit einiger Zeit vermehrt Heißhunger auf süße Nahrungsmittel
12 Meine Verdauung ist gestört
13 Ich habe immer wieder Angst- oder Panikattacken, bzw. eine Angststörung
14 Ich fühle mich chronisch müde
15 Meine Haut hat entzündete Stellen
16 Meine Haut hat offene Stellen
17 Ich leide seit einiger Zeit an einer Hauterkrankung
18 Es wachsen Fäden aus meiner Haut
19 Ich habe auf meiner Haut rote Punkte, die an Flohbisse erinnern
20 Auf meiner Haut eine Art Gel-Schicht zu sein
21 Ich habe Risse auf der Haut
22 Manchmal kommen undefinierbare Fasern oder andere Gebilde aus meiner Nase
Weitere kostenfreie Angebote des schweizer Vereins Parasitenfrei finden Sie auf unserer Hauptseite:
https://volkskrankheit-parasiten.org
Wenn es um den Sachverhalt der MD geht, fällt immer wieder die These, dass so genannte „Chemtrails“ für die Verbreitung von Morgellons genutzt werden.
Eine häufig genannte Theorie ist, dass Militärflugzeuge dazu eingesetzt werden, chemische Produkte, wie z.B. Aluminium- oder Bariumverbindungen in die Luft zu sprühen. Solche Programme gibt es tatsächlich. Die Regierungen bezeichnen „Chemtrails“ als Geo-Engineering oder Climate Engineering. Ziel ist, mit künstlicher, reflektierender Wolkenbildung die Erderwärmung zu reduzieren. Geo-Engineering wird noch nicht offiziell eingesetzt.
Ob Bakterien oder Pilzsporen per Militärflugzeug versprüht werden, ist uns nicht bekannt. Sobald unsere Forschung etwas dazu ermittelt hat, erweitern wir den Artikel entsprechend.
Erfahrungsgemäß kann die Morgellonsche Krankheit grob in vier Phasen eingeteilt werden.
Die Aufteilung der Beschwerden kann nur grob vorgenommen werden. Manche Patienten weisen nur einige der Beschwerden auf. Bei anderen sind die Erscheinungen in den Phasen gemischt. Es gibt keinen typischen, linearen Krankheitsverlauf; ein jeder kann ganz individuell aussehen.
– Kribbeln, bzw. Krabbeln unter der Haut
– Juckreiz, ggf. Hautausschlag – Oft betroffen: Arme, Beine, Gesicht und Kopfhaut – Möglicherweise bereits Morgellonfäden im Stuhl, vielleicht auch im Urin – Ggf. Ausscheiden von undefinierbaren „Gewebe-Gebilden“ (im Rahmen einer Parasitenkur)
Diese Bilder wurden uns von einer Patientin zur Verfügung gestellt. Sie hat massive Mengen solcher Gebilde im Rahmen einer Parasitenkur ausgeschieden.
Mögliche begleitende, systemische Symptome:
– Störungen des Kurzzeitgedächtnisses
– „Brain Fog“ (unklares Denken) – ggf. Sprachstörungen
– psychische Beeinträchtigungen (z.B. manische Depression) – verminderte Sehschärfe
– brennende und/oder entzündete Augen
– Verdauungsprobleme
– Heißhunger auf Süßes – Zunehmende Erschöpfung und Müdigkeit – Angst und Panik
– Juckreiz wird stärker – Ggf. Entzündungen der Haut – Das Gefühl, dass sich etwas hin und her bewegt
– Ein Gefühl, als würden sich Insekten oder Würmer unter der Haut bewegen
– Hauterkrankungen, wie Akne, Erythrosis interfollicularis (flächendeckende Rötung) oder Rosacea (Gesichtsrötung) können auftreten
– Weiße (oder andersfarbige) Fäden werden auf der Haut sichtbar – Rote Punkte können auftreten, welche an Flohbisse erinnern – Diese Punkte können sich verfärben und es kann eine Gel-Schicht zurück bleiben – Ggf. Fasern und/oder schwarze Punkte, die aus der Nase herauskommen – Hautschäden, z.B. Risse
– Fäden wachsen aus der Haut heraus
– Der starke Juckreiz wird noch verstärkt
– Ggf. offene und nässende Hautstellen entstehen, die sich kaum schließen – Die Haut verändert ihre Beschaffenheit und verfärbt sich mitunter
Die vierte Phase wird meist nur von Menschen mit einer mangelhaften gesundheitlichen Gesamtverfassung erreicht. In den USA befinden sich Schätzungen zufolge ca. 500.000 Menschen in dieser Phase. In der Schweiz sind kaum Fälle bekannt. In Deutschland leiden etwa 30.000 Menschen an der manifesten MD.
Der gemeinnützige Verein Parasitenfrei ist Anlaufstelle für parasitär belastete Menschen, die anderweitig keine Hilfe erhalten. In unserem Verein sind spezialisierte Forscher. Insbesondere MD-Patienten durften wir bereits vielfach helfen und haben somit solide Kenntnisse auf diesem Themengebiet gewinnen können.
Einen Fall von einer Betroffenen, die u.a. an Morgellons litt, haben wir auf unserer Internet-Seite im Artikel „Maria (48) – Ein neues Leben“ bereits beschrieben.
Um ein fundiertes Verständnis für diese Thematik zu erhalten, solltest Du Dir das folgende Video anschauen. In diesem erklärt der wissenschaftliche Forscher, Geologe und Physiker Harald Kautz-Vella, wie Morgellons als parasitäre Pilze im Organismus wie eine Hautkrankheit wirken: In der Natur wachsen Pilze, indem sie zunächst ein großes unterirdisches Geflecht ausbilden (Myzel). Erst dann kommen einzelne Fruchtkörper zum Vorschein. So auch bei Morgellons. Initial befällt das Myzel den gesamten Organismus (systemisch) und anschließend durchdringen die Fäden die Haut.
Pilze ernähren sich durch die Aufnahme organischer Substanzen. Das Myzel der Morgellons benötigt also Nahrung, um zu wachsen. Ergo leben die Fäden zwangsläufig parasitär im Körper und zehren ihn unweigerlich aus. Dies führt als Begleitsymptom der MD zu starker Müdigkeit und Erschöpfung.
Merke
Faktisch sind die Fasern nichts anderes, als Parasiten.
In Abhängigkeit davon, mit welcher DNA sie sich verbinden, sind Pilze in der Lage, sich in divergierende Phänotypen zu entwickeln. Deswegen sind viele Ausscheidungen von Menschen, die an der MD leiden, auch insekten-, bzw. gewebeartig.
Unter dem Mikroskop (12-fache Vergrößerung) zeigen sich in den Ausscheidungen einiger Morgellon-Infizierter sog. Arthropoden (Gliederfüßler). Eine von ihnen ist Manuela Bienieck. Sie selbst schied insekten- und spinnenartige Wesen aus und ging damit an die Öffentlichkeit.
Schaue Dir hier ihre faszinierende Geschichte an:
Im folgenden kurzen Video sind einige Bilder ihrer Ausscheidungen zu sehen. Es handelt sich um Gewebeteile und Fäden, ähnlich den Bildern, die wir von einer weiteren Betroffenen erhielten:
Um die Morgellonfäden aus dem Organismus zu entfernen und damit die Hauterkrankung zu heilen bedarf es für die Betroffenen verschiedener Schritte:
Schritt 1: Behandlung mithilfe einer Parasitenkur
Der erste und wichtigste Schritt zur Entfernung ist eine ganzheitliche, systemische Parasitenkur
Das hat folgende Gründe:
– Pilzsporen leben in und auf Parasiten. Um die parasitären Lebewesen dauerhaft aus dem Körper zu entfernen, ist es notwendig, zunächst die Parasiten aus dem Organismus auszuleiten. Andernfalls wird es durch die Morgellons in und auf Parasiten wiederholt zu einer Ansteckung mit Morgellons kommen.
– Parasiten stellen eine massive Inhibierung des Immunsystems dar. Der genaue Mechanismus wird in dem Artikel „Parasiten manipulieren das menschliche Immunsystem“ erklärt. Ein schwaches Immunsystem ist die Grundvoraussetzung für eine Ausbreitung des Myzels der Fasern in der Physis und für einen anschließenden Ausbruch der „Fruchtkörper“.
– Parasiten vergiften den Organismus. Durch toxische Ausscheidungen wird das lokale Immunsystem der Organe geschwächt. Zusätzlich stellen diese Gifte einen Wachstumsfaktor für Morgellons dar.
– Parasiten rauben dem Organismus Nährstoffe. Wie auch das Fasern-Myzel zehren Parasiten den Körper aus. Der Verlust an Mikronährstoffen reduziert die Wehrfähigkeit des Körpers gegen Morgellons.
– Parasiten entziehen dem Organimsus Sauerstoff. Das Myzel der Fasern gedeiht am besten in einem sauerstoffärmeren Milieu. Der parasiteninduzierte Sauerstoffmangel stellt folglich einen weiteren Entwicklungsmultiplikator für Morgellons dar.
Im besten Falle sollte eine Parasitenkur bereits in Phase 1 der Morgellonschen Krankheit durchgeführt werden. Unserer Erfahrung nach verschwinden mit der Durchführung einer systemischen Parasitenkur bereits sämtliche Symptome. Wenn bereits Phase 2, 3 oder 4 erreicht wurde, sind erfahrungsgemäß die weiteren aufgeführten Schritte nach der Parasitenkur erforderlich, wie folgt.
Wie eine Parasitenkur funktioniert, erfährst Du in unserem großen Parasitenkur-Guide:
Schritt 2: Pathogene Bakterien aus dem Körper entfernen
Im zweiten Schritt sollten die Spirochäten ausgeleitet werden. Dies hat zweierlei Gründe:
– Pilzsporen befinden sich in und auf den Bakterien. Wenn Morgellons entfernt werden, ohne zuvor die „Träger“ zu eliminieren, kommt es zu einem rezidivierenden Befall.
– Bakterien stellen einen Cofaktor für das Hautleiden dar. Ohne Spirochäten (Erreger von Borreliose und Lyme-Krankheit) können sich Morgellons in der Regel nicht weiter ausbreiten.
Schritt 3: Therapie, um Morgellons aus dem Organismus zu entfernen
Die stärksten Mittel gegen die parasitären Fasern sind natürliche Antimykotika. In unserem Fachartikel „Mittel gegen Parasiten“ haben wir die effektivsten Hausmittel gegen Pilze beschrieben.
Hinweis: Idealerweise wählst Du eine Parasitenkur aus, welche die Eliminierung aller pathogenen Erreger sowie Bakterien und Pilze inkludiert.
Schritt 4: Körpermilieu anpassen für eine dauerhafte Heilung der MD
Der vierte und letzte Schritt ist notwendig, um das Milieu für alle Parasiten (inkl. der Fasern) unwirtlich zu machen.
– Unserer Erfahrung nach können sich die Fasern im Körper nur entwickeln, wenn der Organismus mit toxischen Schwermetallen belastet ist. Ergo ist eine Entgiftung des Körpers äußerst ratsam.
– Begünstigend für Morgellons wirkt eine „Übersäuerung“ des Körpers. Folglich wird eine Ernährung basierend auf Frischkost, mit großem Gemüseanteil, empfohlen. Als Nahrungsergänzung haben sich Sango Meereskoralle und Ur-Weizen-/Gerstengras bewährt. Außerdem helfen Natronbäder bei der Entsäuerung. Säurebildend im Körper wirken vor allem Zucker, Getreide und Fleisch von mit Getreide gefütterten Tieren und Alkohol.
– Strahlung ist ein Faktor, welcher das Wachstum der Fasern enorm fördert. Versuche daher, Dein W-Lan und Handy möglichst oft abzustellen. Sie stellt einen stark inhibierenden Faktor für das Immunsystem dar und ermöglicht dem Myzel somit, sich ungehindert auszubreiten. Im Verein empfehlen wir, Maßnahmen einzuleiten, bevor der Mobilfunkstandard 5G flächendeckend eingeführt wird. Es ist selbst für unsere Experten nicht absehbar, ob nach Einführung von 5G noch Möglichkeit zur Ausheilung von parasitären Erkrankungen besteht.
– Um dauerhaft frei von Parasiten zu bleiben, ist eine Darmsanierung von entscheidender Relevanz. Der Darm ist der Sitz des Immunsystems. Nach Durchführung einer Parasitenkur sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Darmsymbiose wieder herzustellen.
Bilder von Hautläsionen:
Bilder von Gewebe-Gebilden:
Foto von Morgellon-Fasern:
Morgellons sind parasitär-lebende Pilze, welche im menschlichen Körper ein systemisches Myzel bilden, die Haut verletzen und aus der ihr herauswachsen können.
Bewährt hat sich vor allem in Phase 1 und 2 eine Parasitenkur. In Phase 3 und 4 sollten zusätzlich starke anti-mykotische Mittel zum Einsatz kommen. Präventiv und zur Nachsorge sollte ein Augenmerk auf die Allgemeingesundheit gelegt werden.
Eine Parasitenkur sollte eine Länge von 6 Wochen nicht unterschreiten. Die obig beschriebenen Folgemaßnahmen können phasenweise angewandt werden. Im Verein empfehlen wir, diese Phasen zu wiederholen, bis mindestens 2 Monate Symptomfreiheit besteht. Die einzelnen Phasen sollten 6 Wochen nicht überschreiten und dazwischen ist eine Einnahmepause von weiteren 6 Wochen sinnvoll, um den Körper nicht zu überlasten. Denn Maßnahmen gegen pathogene Erreger können rapide das Gegenteil des erwünschten Effektes bewirken und den Körper noch anfälliger und schwächer machen. Bewährt hat sich hier ein kluges und bedachtes Vorgehen anstelle eines überstürzten Aktionismus.
Das Team von ParasiteExperts hat Ärzte (Morgellon-Arzt), die sich mit der Thematik auskennen.
Nein, es handelt sich um natürliche Faserstoffe der Banane. In Avocados befinden sich ähnliche Fasern. Auch das sind keine Parasiten.
In unserem Verein sind viele Mitglieder betroffen. Wenn Du Dich austauschen möchtest, dann schreibe uns eine E-Mail an: [email protected]
Text und Inhaltsverzeichnis erstellt von Jan Wellermann; Forscher und Medizin-Journalist.
E-Mail-Adresse: [email protected] (Menü 1) E-Mail-Adresse Verein: [email protected] (Menü 2) E-Mail : [email protected] (Menü 3) E-Mail-Adresse für Einsendung zu Morgellons: [email protected] (Menü 4) E-Mail-Adresse für allgemeine Anfragen und im Falle einer Störung: [email protected] (Menü 5) E-Mail-Adresse für die Einsendung von Links: [email protected] (Menü 6)
Hinweis: Menü 7, Menü 8, Menü 9, Menü 10, Menü 10, Menü 11, Menü 12, Menü 13, Menü 14, Menü 15 folgen (siehe Inhaltsverzeichnis)
Internet: https://volkskrankheit-parasiten.org
Disclaimer: Wenden Sie sich mit Symptomen zur Morgellons Krankheit an Ihren Arzt. Wenn Sie einen Beitrag spenden wollen, freuen wir uns. Von dem Phänomen Betroffene können uns eine E-Mail senden. Der Begriff „MD“ ist nicht geschützt.
Miklos Fodor
20.01.2022 beim 3:00 pmViellen dank dafür das solche kostenlose testmöglichkeit gibt’s!Ich leide seit Jahrzehnten in Depression Angstzustände klaustrophobi Stimungsschwankungen Antriblos!Krasse Blähungen und ständige aufstoßen.Hatte Jahre lang konische Durchfall egal was ich gegessen habe!Habe meine Ärzte die nichts schlimmes Diagnostiziert haben gesagt das wahrscheinlich mit meine darm was nicht stimmt!Wurde nicht erstgenohmen!LG.Fodor.