Mittel gegen Parasiten

So wirst Du Würmer und Co. für immer los

Autor:Jan Wellermann Jan Wellermann (Medizinjournalist)
Zuletzt aktualisiert:24.08.2021

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in diesem Fachbeitrag klären wir auf, welche Mittel gegen Parasiten wirksam sind.
Du erfährst in diesem Artikel:
– Wie Parasiten sich natürlich bekämpfen lassen
– Worauf geachtet werden muss, wenn Arzneimittel gegen Parasiten eingenommen werden
– Was besser wirkt: Medikamente oder Hausmittel
– Welche Arzneimittel wirklich gegen Parasiten wirken
– Ob wissenschaftliche Nachweise (Studien) für die Wirkung von Mitteln gegen Parasiten existieren
– die Antworten zu den häufigsten Fragen (FAQ) zum Thema

Parasiten natürlich bekämpfen: Was hilft?

Es gibt über 500 wirksame Arzneimittel gegen Parasiten. Dem Schweizer Verein Parasitenfrei liegen Untersuchungen über die meisten davon vor. Von Teebaumöl, über Chili, bis hin zu Grapefruitkernextrakt kennen wir die Wirkung auf Parasiten genau.

Bei Begutachtung der Wirksamkeit in der Praxis ist festzustellen, dass es eigentlich gar kein „Mittel gegen Parasiten“ gibt. Dieses eine Arzneimittel, welches gegen alle Endoparasiten des menschlichen Körpers wirkt, existiert nicht. Bedacht werden sollte, dass der Mensch parasitäre Lebewesen in allen Organen des Körpers beherbergen kann: Im Darm, in der Lunge, in der Leber, im Herzen und sogar im Gehirn. mehr erfahren

Parasiten können Entzündungen im Gehirn auslösen

Um die richtigen Arzneimittel, bzw. Kombination zu ermitteln, muss also erst einmal herausgefunden werden, in welchen Organen sich die Schmarotzer befinden. Die Arbeitsgruppe des gemeinnützigen Vereins hat gemeinsam mit Programmierern einen einzigartigen Test entwickelt, mit welchem sich eine schnelle Experteneinschätzung darüber einholen lässt, ob eine parasitäre Belastung vorliegt und in welchen Organen sich die Parasiten befinden. Der Test ist für den Anwender kostenfrei.
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Mittel gegen Parasiten: Worauf achten?

Einzelne Mittel sind meist nur gegen einige wenige Parasitenstämme wirksam. Außerdem sind sie – für sich genommen – in der Regel nicht potent genug, um eine dauerhafte Befreiung von Parasiten zu induzieren. Aus diesem Grund ist die Kombination der Wirkstoffe entscheidend. Eine symbiotische Verbindung kann die Potenz eines Arzneimittels um bis zu 2000% erhöhen. [1]
Da die Belastung für den Körper hingegen nicht parallel dazu ansteigt, kann eine wesentlich höhere Wirksamkeit erreicht werden. Und dies ist notwendig, da Endoparasiten extrem hartnäckig und nur schwerlich auf ein apathogenes Maß zu reduzieren sind.

Ein Beispiel: Die Wirksamkeit von Kurkuma erhöht sich durch die Kombination mit schwarzem Pfeffer um 2000%. Derartige Synergieeffekte sind entscheidend bei der Auswahl der Mittel.

Die nächste Herausforderung, vor der wir beim Versuch der Ausleitung von Parasiten stehen, ist ihre Evolution. Biologen zählen parasitäre Mikroben zu den erfolgreichsten Lebewesen des Planeten. Die Süddeutsche schrieb in ihrem Artikel „Heimliche Herrscher“ von einem evolutionären Erfolgsmodell und dass die Schmarotzer in der Lage sind, sich schneller als jedes andere Lebewesen an neue Bedingungen anzupassen. [2] Ein Grund dafür ist, dass Parasiten viele neue Generationen in kurzer Zeit ausbilden. So haben sie es geschafft, gegen eine wachsende Anzahl von Arzneimittel Resistenzen zu bilden. Viele Mittel sind also längst nicht mehr wirksam. Bekannt ist diese Anpassungsfähigkeit in der Medizin von multiresistenten Viren und Bakterien. [3]

Ein weiterer Faktor, der dazu führt, dass die Einnahme einzelner Stoffe mittelfristig unwirksam ist, ist der Biofilm. Mehr erfahren
Dies ist eine zähe Masse im Darm, welche durch Mikroben, wie Bakterien und Parasiten, gebildet wurde. Jene schützen sich im Biofilm vor antiparasitär wirkenden Stoffen, denn er ist für Arzneimittel undurchdringbar. Außerdem legen Helminthen ihre Eier in ihm ab, da diese dort geschützt sind. Selbst, wenn für einige Wochen antiparasitäre Wirkstoffe, wie Papayakerne, Klostertee, Wermut oder Nelken eingenommen werden, würden diese den zähen Belag nicht passieren. Parasiten ohne Ausleitung des Biofilms zu bekämpfen ist also widersinnig.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einzelne Mittel impotent und in vielen Fällen sogar unwirksam gegen Parasiten sind. Die Einnahme belastet Körper und Geldbeutel unnötig.
Aus diesem Grund rät der Parasitenfrei Schweizer Verein stets zu einer ganzheitlichen Parasitenkur.

Wenn du eine Parasitenkur auswählst, raten wir dazu, mindestens folgende vier Punkte zu beachten:
1.) Die Kur muss aktuell sein, also die gegenwärtigen Resistenzen gegen Wirkstoffe berücksichtigen
2.) Die Kur muss ganzheitlich wirken – also alle Stämme in allen Organen entfernen können
3.) Die Mittel gegen Parasiten müssen symbiotisch (sich gegenseitig potenzierend) kombiniert sein
4.) Der Biofilm muss in der Kur vollständig entfernt werden

Solange sich dieser zähe Film im Darm befindet, sind antiparasitäre Maßnahmen wirkungslos.

Der gemeinnützige Verein hat einen Guide veröffentlicht, in welchem die aktuell verfügbaren Parasitenkuren miteinander verglichen werden.
Klicke auf den Link und finde die passende Anti-Parasiten-Kur für dich:

Parasiten: Hausmittel oder Medikamente?

Bei Vorkommen eines Parasitenbefalls klingt es natürlich verlockend, einige Tage eines der Medikamente gegen Parasiten einzunehmen und danach geheilt zu sein. Das Gegenteil ist jedoch leider der Fall.

Immer mehr Experten der Medizin raten dringend von der medikamentösen Behandlung von Parasiten (Antihelminthika) ab.
Die Gründe hierfür sind Folgende:

1.) Medikamente wirken spezifisch und nicht systemisch
Wie bereits ausgeführt, können Parasiten in allen Organen des Körpers leben.
Bis zu 250 verschiedene Gattungen bevölkern den menschlichen Körper. [4] Ein Medikament, wie Vermox (Tabletten, Wirkstoff: Mebendazol), wirkt ausschließlich gegen sechs Parasitengattungen und kann auch nur diese bekämpfen [5]. Gegen eine Vielzahl gängiger Parasiten, wie z.B. den Gehirnparasiten Toxoplasma Gondii, den laut Robert-Koch-Institut über 60% der Menschen im Westen in sich tragen [6], wirken diese Tabletten gar nicht.

2.) Die Einnahmedauer der Medikamente ist eindeutig zu kurz
Medikamente, wie Vermox, werden lediglich über einen Zeitraum von drei Tagen eingenommen. [7] Die Nebenwirkungen dieser Medizin fallen in diesen drei Tagen bereits kollateral ruinös aus. [8] Eine verlängerte Einnahme ohne Gefährdung der eigenen Gesundheit ist daher nicht möglich. Parasiteneier, welche sich geschützt im Biofilm befinden, schlüpfen erst nach 3-12 Wochen. [9] Zu diesem Zeitpunkt ist der Wirkstoff bereits nicht mehr im System und es kommt zum erneuten Befall.

3.) Schwere Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Antihelminthika sind gravierend. [10]

Akute Nebenwirkungen können sein:
– Bauchschmerzen
– Übelkeit / Erbrechen
– Krampfanfälle
– Schwere Hautreaktionen (z.B. Ausschlag oder Blasen auf der Haut)
– Stevens-Johnson-Syndrom (lebensgefährliche Erkrankung, bei der sich die Haut ablöst)
– Toxische epidermale Nekrolyse (tödliche Erkrankung, bei der sich die Schleimhäute entzünden)

Medikamente gegen Parasiten können schwere Erkrankungen, wie das Stevens-Johnson-Syndrom auslösen.

Als langfristige Begleiterscheinung können auftreten:
– Blut, Nieren- und Lebererkrankungen (z.B. Hepatitis)
– Allergische Zustände
– Haarausfall
– Neutropenie

4.) Neutropenie
Eine Nebenwirkung, welche Medikamente / Medizin gegen Parasiten häufig auslösen, ist die so genannte Neutropenie. [11] Hierbei kommt es zu einer Reduktion der neutrophilen Granulozyten. Dies sind Abwehrzellen des Körpers (Leukozyten / weiße Blutkörperchen), welche den Körper vor einem parasitären Befall schützen sollen. [12] Wenn diese nun durch Medikamenteneinnahme reduziert werden, ist es möglich, dass sich der Körper vor einem erneuten Befall nicht mehr ausreichend schützen kann.

5.) Medikamente gegen Parasiten: Die Erfahrungen
Im Rahmen der Arbeit unseres gemeinnützigen Schweizer Vereins haben wir bereits mehrere Tausend Menschen beraten. (Stand: Februar 2020) Einige von ihnen haben Erfahrungen mit der Einnahme von „Anti-Wurm-Mitteln“ gemacht. Bisher haben wir keinen Anwender kennengelernt, der parasitär bedingte Beschwerden durch entsprechende Medikamente langfristig in den Griff bekommen hat. Die uns mitgeteilten Nebenwirkungen waren jedoch teilweise schwerwiegend. Sämtliche Anwender der Tabletten berichten uns, dass sie durch die Einnahme schwere Schlafprobleme bekommen haben (Schlaflosigkeit von bis zu einer Woche).

Außerdem erhielten wir Berichte von Menschen, die unter starker Übelkeit und unangenehmen Hitzewallungen litten in Kombination mit einem permanenten Gefühl des Unwohlseins. Eine Anwenderin beschrieb o.g. Nebenwirkungen mit der Aussage, dass sie „durch die Hölle gegangen“ sei.

Diese Anwender wollten ihre Beschwerden schnell und einfach loswerden und ihren Leidensweg beenden. Das Gegenteil ist eingetreten.

Sind Hausmittel denn nun die geeignetere Medizin, um Würmer und Co. aus dem Körper zu entfernen? Nicht unbedingt. Es gibt viele Mittel gegen Parasiten, welche der Gesundheit schaden können, vor allem, wenn sie unbedacht eingenommen werden. Dazu gehören u.a. Terpentin, MMS oder Wasserstoffperoxid (H2O2). Solch aggressive Mittel sollten (wenn überhaupt) nur unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes eingenommen werden. Auch, wenn uns Facebook-Gruppen und alternative Gesundheitscoaches oft das Gegenteil erzählen. Hausmittel, wie Kokosöl, MSM (organischer Schwefel), Leinsamen, Knoblauch, Ingwer, Chili, Kurkuma, Kürbiskerne, Teebaumöl oder Klostertee haben für sich allein genommen keine signifikante Wirkung gegen Parasiten. Auch Homöopathie zeigt keine Wirkung bei einer parasitären Belastung.

MMS, Terpentin und Co. können gefährlich sein

Es gibt kein „Patentrezept“ bei einem Befall durch Parasiten. Der Schweizer Verein Parasitenfrei hat einen Fachbeitrag zum Thema „Parasiten loswerden“ geschrieben. Der Artikel kann über diesen Button kostenfrei abgerufen werden:

Hausmittel gegen Parasiten: Was wirkt?

Anhand der letzten Absätze wurde deutlich, dass einzelne Arzneimittel gegen Parasiten nicht ausreichen, um den Körper von parasitären Lebensformen zu befreien, bzw. diese auf eine apathogene Anzahl zu reduzieren. Es existiert also leider kein konkreter „Bio-Parasiten-Killer“. Trotzdem besitzen einige Pflanzen natürlich antiparasitäre Eigenschaften und diese stellen wir nun vor:

1.) Papayakerne

Eines der wirksameren Hausmittel gegen Parasiten. Papayakerne entfalten ihre Wirkung vor allem im Dickdarm und dort hauptsächlich gegen weniger-hartnäckige parasitäre Lebewesen, wie Fadenwürmer. [13] Papayakerne können, in Kombination mit anderen Mitteln, eine Anti-Parasiten-Kur aufwerten. Im Verein empfehlen wir gemahlene Papayakerne als Gewürz insbesondere zum Essen, da hierdurch die aufgenommene Nahrung für Parasiten im Darm weniger verträglich wird. [14] Separat betrachtet ist diese Maßnahme nutzlos. Im Rahmen einer Anti-Parasiten-Kur kann die durch Papayakerne induzierte Schwächung der Darmwürmer allerdings ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.

2.) Nelken

Die Nelke ist ein gesundheitlicher Allrounder. Sie wirkt gegen Viren, Bakterien, Parasiten und pathogene Pilze gleichermaßen. [15] Außerdem wirken Nelken entzündungshemmend, schmerzstillend und antioxidant. [16] Die Nelke kann also in einer Anti-Parasiten-Kur ein wichtiges Hilfsmittel darstellen.

3.) Kieselgur

Kieselgur hat grundsätzlich die Eigenschaft, größere Würmer im Darm zu „zerschneiden“. [17] Dieser Effekt tritt allerdings nur bei wenigen parasitären Lebensformen ein. [18] Da durch die Zerstörung der Würmer Toxine austreten, sollte Kieselgur mit Bedacht in einer Anti-Parasiten-Kur verwendet werden. Die Parasitenkur sollte, wenn Kieselgur in signifikanten Mengen eingesetzt wird, über effektive Maßnahmen zur Bindung und Ausleitung von Giften verfügen.

4.) Einlauf

Ein Einlauf (reines Wasser mit z.B. Kochsalzlösung oder Tabak) kann sich als wirksam gegen Parasiten im Darm erweisen. [19] Allerdings sollte zuvor der Biofilm entfernt worden sein. Erst dann kann der Einlauf den Darm vollständig reinigen. An Stelle eines Einlaufs kann eine Colon-Hydro-Therapie (professionelle Darmspülung) durchgeführt werden. Diese Anwendung wird von einigen Heilpraktikern angeboten.

5.) Wermut

 

Der Wermut (bitter Beifuß, Wermutkraut) ist eines der stärksten Mittel gegen Parasiten. [20] Wermut besitzt eine systemische Wirkung, sollte wegen der starken Durchschlagkraft allerdings vorsichtig eingesetzt werden. Für eine Anti-Parasitenkur ist Wermut unverzichtbar.

6.) Kolloidales Silber

Noch ein Allrounder: Kolloidales Silber wirkt gegen diverse pathogene Lebewesen im Körper. Neueste Studien zeigen, dass kolloidales Silber sogar schädigend auf den einzelligen Gehirnparasiten Toxoplasma Gondii einwirkt. [21] Da gegen den T.G. jedoch weitaus effizientere Alternativen existieren und auch aufgrund der grundsätzlich nur mäßigen Wirkung auf Parasiten ist kolloidales Silber in einer Anti-Parasitenkur verzichtbar.

7.) Oregano-Öl

Auch das bekannte Heilöl aus der Oregano-Pflanze besitzt nur eine mäßige Wirkung gegen einige wenige Parasitenstämme. Zur Einnahme von Oregano-Öl würden wir eher bei bakteriellen Erkrankungen raten. [22] Es ist kein wichtiger Bestandteil einer Anti-Parasitenkur.

8.) Terpentin

Dieses Öl, welches aus Kiefernharz gewonnen wird, besitzt vor allem anti-mykotische Eigenschaften, wirkt also primär gegen pathogene Pilze im Körper. [23] Jedoch weist Terpetin gegenüber einigen Parasiten ebenfalls eine starke Durchschlagkraft auf. [24] Bei Terpentin ist die Verträglichkeit von Mensch zu Mensch variabel und die Einnahme kann u.U. zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. [25] Aus diesem Grund raten wir von der Einnahme „auf eigene Faust“ ab. Im Rahmen einer Anti-Parasitenkur, in Begleitung durch einen Arzt, kann die Anwendung von Terpentin als Heilmittel allerdings Sinn machen.

9.) Schwarzwalnuss

Die Wirkstoffe in der Schwarznuss (meistens Schwarzwalnuss genannt) wirken nur mäßig gegen einen Befall mit Parasiten. Sie werden in der alternativen Heilkunde primär bei akuten, mikrobiellen Beschwerden eingesetzt. So zum Beispiel bei Akne, Herpes, Kopfschmerzen, Skorbut, Blähungen, Bauchschmerzen, Geschwüren oder Tuberkulose. [26] Außerdem besitzt die Schwarzwalnuss starke anti-mykotische Eigenschaften. Sie wirkt also primär gegen pathogene Pilze. [27]

10.) Schwarzkümmelöl

Das ätherische Öl des schwarzen Kümmels hat Eigenschaften, welche in einer Anti-Parasitenkur durchaus nützlich sein können. Neben einer moderaten Wirkung gegen Parasiten stärkt Schwarzkümmelöl das Immunsystem und wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. [28]

11.) Klostertee

Dieser Tee nach dem Rezept von Hildegard von Bingen hat, unserer Forschung nach, keine Wirkung im Bezug auf Parasiten. Die Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass sich das Trinken des Tees begleitend zu einer Parasitenkur, als nützlich erweisen kann. Denn Klostertee wirkt beruhigend und kann den Magen entkrampfen. [29] Einige Arzneimittel gegen Parasiten wirken reizend auf die Magenschleimhaut und hier kann Klostertee nun Linderung verschaffen. [30] Außerdem kann der Tee den Körper bei der Entgiftung (Detox) unterstützen. [31] Im Übrigen gibt es keinen Tee, welcher signifikant gegen Parasiten wirkt. Die Wirkstoffe in einem Tee sind dafür zu gering dosiert.
Es gibt keinen „Anti-Parasiten-Tee“.

12.) Essig / Essigessenz als Waschmittel

Gerade bei einem Befall mit Madenwürmern ist es für die Genesung entscheidend, dass die Kleidung (v.a die Unterwäsche) sowie die Bettwäsche täglich gewaschen wird. Die Waschmaschine sollte auf 90 Grad eingestellt werden und als Waschmittel kann Essig / Essigessenz verwendet werden. [32]

13.) Wasserstoffperoxid

WPO (H2O2, Wasserstoffperoxid) ist eine Substanz, welche Sauerstoff im Körper freigibt. [33] Da Parasiten anaerobe Lebewesen sind, wirkt Wasserstoffperoxid antiparasitär. [34] Die Wirkung ist allerdings nur mäßig und die Einnahme von Wasserstoffperoxid nicht ungefährlich. [35] Daher raten wir von der Verwendung innerhalb einer Anti-Parasiten-Kur ab.

14.) MMS

 

Das von Jim Humble entdeckte Oxidationsmittel MMS (CDL) wirkt ebenfalls antiparasitär, da es O-Atome abspaltet. [36] Trotzdem raten wir von dem Einsatz dringend ab. MMS kann gesunde Zellen oxidieren lassen und dadurch unwiderrufliche Gesundheitsschäden herbeiführen. [37]

15.) Grapefruitkernextrakt

Das Extrakt aus Grapefruitkernen weist eine moderate antiparasitäre Wirkung auf. Hauptsächlich wirkt Grapefruitkernextrakt allerdings antibakteriell und anti-mykotisch. Es konnte nachgewiesen werden, dass der Wirkstoff gegen 100 verschiedene pathogene Pilze wirkt, darunter Candida Albicans. [38]

Im Übrigen: Mischungen aus Kräutern, wie vom Regenbogenkreis, Detoxic oder Parasic sind unseren Experten zu Folge nicht als Mittel gegen Parasiten geeignet. Auch das Zappen (z.B. nach Hulda Clark) zeigte in der durchgeführten Untersuchungsreihe keinen Effekt. Mehr dazu erfahren

Entscheidend für den Erfolg einer Anti-Parasiten-Kur sind nicht die eingesetzten Arzneimittel an sich, sondern die Kombination selbiger. Bei einer Therapie, bzw. Behandlung, welche maximal erfolgreich darin ist, Parasiten zu bekämpfen, sind die eingesetzten Mittel stets stimmig und zielgerichtet miteinander kombiniert.

Weitere Informationen dazu, wie eine Parasitenkur aufgebaut sein sollte, sind dem folgenden Fachartikel zu entnehmen:

Mittel gegen Parasiten: Die Studienlage

Es gibt zahlreiche Studien, welche belegen, dass bestimmte Hausmittel eine antiparasitäre Wirkung aufweisen und daher zu einer „Parasitenreinigung“, also dem Ausleiten von Parasiten, genutzt werden können.

Kolloidales Silber

Im International Journal of Nanomedicine wurde 2011 eine Studie aus der Türkei veröffentlicht, welche nachwies, dass kolloidales Silber eine Wirkung gegen einzellige Parasiten aufweist.[39] Das Forscherteam um Dr. Adil Allahverdiyev vom Department of Bioengineering, Yildiz-Universität, Instanbul, konnte diesen Nachweis als Erstes erbringen. Mit Hilfe von UV-Licht konnten sie darstellen, wie kolloidales Silber einzellige Parasiten unschädlich macht.

MMS

Das Miracle Mineral Supplement (MMS) ist ein umstrittenes Mittel und wird von uns wegen seinen Nebenwirkungen nicht empfohlen. Nicht von der Hand zu weisen ist jedoch, dass MMS (CDL) gegen Parasiten wirkt. Eine Studie aus Singapur konnte nachweisen, dass MMS einzellige Parasiten, wie den Malaria-Erreger (Plasmodium), im menschlichen Körper abtöten kann. [40]

Teebaumöl

Dass Teebaumöl gegen Parasiten wirkt, zeigte sich in einer Studie aus dem Jahre 2014. Forscher von der Univertät San Jorge aus Saragossa (Spanien) wiesen nach, dass bestimmte Nematoden (Fadenwürmer) mit Teebaumöl behandelt werden können. [41]

Grapefruitkernextrakt

Im Journal Of Alternative And Complementary Medicine (New York) wurde bereits im Jahre 2002 eine Studie veröffentlicht, in welcher die Wirkung von Grapefruitkernextrakt untersucht wurde. Neben einer starken Wirkung auf Pilze und Bakterien, konnten auch antiparasitäre Eigenschaften nachgewiesen werden. [42]

Knoblauch

Dass Knoblauch zumindest gegen bestimmte Darmwürmer (Saugwürmer) wirkt, wurde in einer Studie deutlich, welche 2017 im Parasitlogy Research Journal veröffentlicht wurde. [43] Knoblauch gilt in der alternativen Gesundheitsszene als ein potentes Heilmittel gegen Parasiten. Die Studienlage spricht jedoch eine deutlich andere Sprache. Innerhalb einer Parasitenkur kann die Einnahme von Knoblauch Sinn machen. Separat eingenommen zeigt sich nur bei wenigen Parasitengattungen eine antiparasitäre Wirkung.

Kürbiskerne

Ähnlich ist es bei Kürbiskernen. Diese inhibieren zwar die Bewegungsfähigkeit von Parasiten und lähmen sie somit für einen gewissen Zeitraum. [44] Die Ausleitung der Parasiten muss jedoch durch andere Mittel, bzw. Darmspülungen erfolgen. Dies zeigt eine 2016 in Polen vom Department of Parasitology and Invasive Diseases, Faculty of Veterinary Medicine, University of Life Sciences in Lublin, durchgeführte Studie deutlich auf.

Nelken:

Studien zeigen, dass ätherisches Nelkenöl grundsätzlich antiparasitäre Eigenschaften aufweist. [45] Die anti-mykotische, anti-virale und antibakterielle Wirkung sind allerdings genauso ausgeprägt. [46] Gegen welche Erreger Nelke genau wirkt, ist noch nicht abschließend untersucht.

Papaya / Papaya-Kerne:

Zu einer ganzheitlichen Anti-Parasitenkur gehören auch Papaya-Kerne. Dies begründet sich durch die eindeutig positiven Erfahrungen unserer Therapeuten und anhand der Studienlage. Das Journal of Medicinal Food veröffentlichte 2007 eine Studie, in der es hieß: [47]

Die tropische Frucht Carica Papaya und ihre Samen haben sich als antihelminthisch und anti-amöbisch erwiesen. Um die Wirksamkeit von luftgetrockneten C. Papaya-Kernen bei menschlicher Darmparasitose zu bestimmen, erhielten 60 asymptomatische nigerianische Kinder mit stuhlmikroskopischem Nachweis von Darmparasiten sofort Dosen (20 ml) eines Elixiers, das aus luftgetrockneten C. Papaya-Kernen und Honig bestand (CPH) oder Honig allein (Placebo) in zwei randomisierten Behandlungsgruppen. Wiederholte stuhlmikroskopische Untersuchungen wurden 7 Tage nach der Intervention für Darmparasiten durchgeführt. Deutlich mehr Personen, denen CPH-Elixier verabreicht wurde, als denen, denen Honig verabreicht wurde, wurde der Stuhl von Parasiten befreit [23 von 30 (76,7%) gegenüber fünf von 30 (16,7%); z = 4,40, P = 0,0000109]. Es gab keine schädlichen Wirkungen.

Wermut

Eine Studie aus England zeigte die starken antiparasitären Eigenschaften von Wermut auf. Die Extrakte des süßen Wermuts zeigten sowohl gegen einzellige Parasiten (Malaria-Erreger), als auch bei einem Befall durch Saugwürmer (Bilharziose) eine signifikante Wirkung. [48]

Oreganoöl

Im Phytotherapy Research Journal wurde im Jahr 2000 untersucht, ob Oreganoöl gegen Würmer im Darm wirkt. Eine Wirkung konnte zumindest bei drei Darmparasiten nachgewiesen werden: [49]

Oregano-Öl wurde 14 erwachsenen Patienten oral verabreicht, deren Stuhl positiv auf die enterischen Parasiten Blastocystis hominis, Entamoeba hartmanni und Endolimax nana getestet wurde. Nach 6-wöchiger Supplementierung mit 600 mg emulgiertem Oregano-Öl täglich verschwanden Entamoeba hartmanni (vier Fälle), Endolimax nana (ein Fall) und Blastocystis hominis in acht Fällen vollständig. Auch die Blastocystis hominis-Werte gingen in drei weiteren Fällen zurück. Gastrointestinale Symptome besserten sich bei sieben der 11 Patienten, welche positiv auf Blastocystis hominis getestet worden waren.

Mittel gegen Parasiten: Das große FAQ

Wenn es um die Auswahl der richtigen Mittel gegen Parasiten geht, tauchen immer wieder Fragen auf. In diesem FAQ beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen rund um dieses Thema.

Ja, wenn die Mittel richtig kombiniert sind, ist das möglich. Denn jedes Arzneimittel hat ein anderes Wirkungsspektrum und wirkt gegen diverse Erreger und in unterschiedlichen Organen. Für eine vollständige Parasitenreinigung benötigt man daher mehr als ein Arzneimittel gegen Parasiten.

Hier hat sich u.a. der Einlauf mit Knoblauch bewehrt. Wenn ein Kind betroffen ist, empfehlen wir, eine Anti-Parasitenkur für Kinder durchzuführen. Mehr erfahren

Medikamente haben unseren Erfahrungen zur Folge nur eine ungenügend ausreichende und vor allem keine nachhaltige Wirkung. Daher raten wir zu einer Anti-Parasitenkur. Mehr erfahren

Nein. Ein Tee (z.B. Kloster-Tee) kann höchstens unterstützend im Rahmen einer Parasitenkur wirken. Er besitzt jedoch keine nennenswerte antiparasitäre Wirkung.

Für eine komplette Parasitenreinigung ist eine ganzheitliche Parasitenkur notwendig. Warum das so ist, kannst du hier nachlesen.

Ja, sehr wichtig. Eine langfristige Freiheit von Parasiten ist nur möglich, wenn der Körper entgiftet ist. Toxine, wie Schwermetalle, supprimieren das lokale Immunsystem und stellen den größten Wachstumsfaktor für Parasiten dar.

Unsere Erfahrungen belegen, dass das nicht möglich ist. Homöopathie zeigt keine Wirkung bei der Ausleitung von Parasiten.

Um für dich den richtigen Mediziner zu finden, hat unser Verein eine kostenfreie Beratung eingerichtet.

Nein, denn die Frequenzen der Parasiten ändern sich in jeder Generation. Mehr erfahren

Nein, nicht direkt. Aber MSM vermag den Darm davor zu schützen, dass Parasiten an der Darmwand andocken. MSM kann also ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Anti-Parasitenkur sein.

Unserer Erfahrung nach eignen sich Essig und Essigessenz.

Der Einschätzung unserer Experten nach: Nein. Mehr erfahren

Ja, sie ist von großer Bedeutung. In einer Parasitenkur muss die Ernährung dieser angepasst sein. Mehr erfahren

Nein. Die Ernährung gehört zu einer Anti-Parasiten-Kur dazu, ersetzt diese jedoch nicht.

Dazu hat unser Verein einen Artikel geschrieben, der hier abzurufen ist.

Ja. Wenn die Kur nicht richtig gestaltet, bzw. individualisiert ist, kann es durchaus zu Beschwerden kommen. Mehr erfahren

1. Curcumin: A Review of Its’ Effects on Human Health, published in Foods, 2017
2. „Heimliche Herrscher“, Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2015
3. Wikipedia/multiresistenz
4. Rashidul Haque, Scientist and Head of Parasitology Laboratory Human Intestinal Parasites, Journal of Health, Population and Nutrition
5. Beipackzettel „Vermox“, Nebenwirkungen
6. Robert Koch-Insitut „RKI-Ärzteratgeber Toxoplasmose“ 12. Dezember 2016
7. Beipackzettel „Vermox“, Einnahmedosis
8. Beipackzettel „Vermox“, Nebenwirkungen
9. John H. Cross: Medical Microbiology, 4th edition, Chapter 90: Enteric Nematodes of Humans
10. Beipackzettel „Vermox“, Nebenwirkungen
11. Beipackzettel „Vermox“, Nebenwirkungen
12. Department of Infection Biology, Institute of Infection & Global Health, University of Liverpool, England: Granulocytes in Helminth Infection - Who is Calling the Shots?, Current Medical Chemistry, 2012
13. Journal of Medical Food, 2007: Effectiveness of dried Carica papaya seeds against human intestinal parasitosis: a pilot study.
14. Phytotherapie Research, 2005: Modulation of jejunal contractions by extract of Carica papaya L. Seeds.
15. MicrobiologyOpen, 2017: Antibacterial, antifungal, and antiviral effects of three essential oil blends
16. Lybian Journal of Medicine, 2015: Experimental evaluation of anti-inflammatory, antinociceptive and antipyretic activities of clove oil in mice
17. Journal of Parasitic Diseases, 2017: Integrated parasite management with special reference to gastro-intestinal nematodes
18. Journal of Parasitic Diseases, 2017: Integrated parasite management with special reference to gastro-intestinal nematodes
19. American Journal of Gastroenterology, 2002: Tobacco enema. Indian Journal of Pediatrics, 1999: Hypertonic saline enema in gastrointestinal ascariasis.
20. Journal of Helminthology, 2018: Therapeutic efficacy of Artemisia absinthium against Hymenolepis nana: in vitro and in vivo studies in comparison with the anthelmintic praziquantel.
21. International Journal of Medicine, 2017: Inorganic nanoparticles kill Toxoplasma gondii via changes in redox status and mitochondrial membrane potential
22. Medycyna doswiadczalna i mikrobiologia, 2012: The antibacterial activity of oregano essential oil (Origanum heracleoticum L.) against clinical strains of Escherichia coli and Pseudomonas
23. Journal of Food Agriculture and Environment, 2013: Chemical composition, antibacterial and antifungal activities of turpentine oil of Pinus sylvestris L. Against plant bacterial and fungal pathogens
24. Edingburgh Medical Journal, 1822: On the Use of Oil of Turpentine in Worms.
25. Dr. Harbeson, 1936: A Case of Turpentine Poisoning
26. Identifying Antibacterial Compounds in Black Walnuts (Juglans nigra) Using a Metabolomics Approach
27. Microbial Pathogenesis, 2016: Comparison of antifungal activity of extracts from different Juglans regia cultivars and juglone.
28. Journal of Pharmaceutical Sciences, 2017: Review on Clinical Trials of Black Seed (Nigella sativa ) and Its Active Constituent, Thymoquinone
29. Internetpräsenz Salus Pharma GmbH
30. Internetpräsenz Salus Pharma GmbH
31. Internetpräsenz Salus Pharma GmbH
32. Medscape General Medicine, 2016: Vinegar: Medicinal Uses and Antiglycemic Effect
33. FEBS Letter, 2000: Hydrogen peroxide in the human body.
34. Das Deutsche Gesundheitswesen, 1960: The effect of hydrogen peroxide on human intestinal worms.
35. Toxicological Reviews, 2004: Hydrogen peroxide poisoning.
36. Scientific Resports, 2016: DNA damage regulation and its role in drug-related phenotypes in the malaria parasites
37. Amercian Journal of Nursing, 2019, NewsCAP: The FDA warns consumers not to drink Miracle Mineral Solution and other sodium chlorite products.
38. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 2002: The effectiveness of processed grapefruit-seed extract as an antibacterial agent: II. Mechanism of action and in vitro toxicity.
39. Internation Journal of Nanomedicine, 2011: Antileishmanial effect of silver nanoparticles and their enhanced antiparasitic activity under ultraviolet light
40. Scientific Reports, 2016: DNA damage regulation and its role in drug-related phenotypes in the malaria parasites
41. BioMed Research International, 2014: Activity of Tea Tree (Melaleuca alternifolia) Essential Oil against L3 Larvae of Anisakis simplex
42. journal of alternative and complementary medicine, 2002: The effectiveness of processed grapefruit-seed extract as an antibacterial agent: II. Mechanism of action and in vitro toxicity.
43. Parasitology Research. Effects of dietary intake of garlic on intestinal trematodes.
44. International Journal of Molecular Sciences: Evaluation of Anthelmintic Activity and Composition of Pumpkin (Cucurbita pepo L.) Seed Extracts—In Vitro and in Vivo Studies
45. Phytotherapie Research, 2007: The chemical composition and biological activity of clove essential oil, Eugenia caryophyllata (Syzigium aromaticum L. Myrtaceae): a short review.
46. International Journal of Molecular Sciences, 2017: Antibacterial and Antifungal Activities of Spices
47. Journal of Medical Food, 2007: Effectiveness of dried Carica papaya seeds against human intestinal parasitosis: a pilot study.
48. Trends in pharmacological sciences Artemisinins, 2008: their growing importance in medicine
49. Phytotherapie Research, 2000: Inhibition of enteric parasites by emulsified oil of oregano in vivo.

20 Bemerkungen

  1. Michel

    15.02.2020 beim 9:00 pm

    Great content! Super high-quality! Keep it up! 🙂

    Antworten
  2. Elke Bohnet

    05.03.2020 beim 9:38 pm

    Gibt es ein Mittel nach Indienbesuch.
    Bin seither chronisch müde.

    Antworten
    • Alina Kowalski

      09.03.2020 beim 8:37 pm

      Ich war auch in Indien und hab mir Parasiten eingefangen: Mir hat das hier geholfen: https://www.parasite-ex.de

      Alles Liebe und Kopf hoch. Das wird wieder.

      Antworten
  3. Anton Haller

    05.03.2020 beim 11:47 pm

    kann ich definitiv bestätigen.einzelne sachen bringen gar nichts. kann man sich sparen. eine parasitenkur reinigt den ganzen Körper, man fühlt sich wie neu geboren.

    Antworten
    • Alina Kowalski

      09.03.2020 beim 8:40 pm

      Ja, total. Wie ein neuer Mensch 😍😍😍

      Antworten
  4. Solli

    09.03.2020 beim 10:32 am

    Was für eine parasitenkur kann man am besten nehmen? Oder was habt ihr genommen?

    Antworten
  5. Anna

    26.03.2020 beim 11:19 pm

    Denkt ihr, es ist zu schaffen, die ParasiteExperts Kur als ganze Familie durchzuführen?
    Und ist sie auch bei madenwürmern geeignet?
    Danke!!!

    Antworten
    • Anne Lenzen

      24.05.2020 beim 10:45 am

      Ja, ich hab sie mit meiner Tochter gemacht. Da gibt es auch einen Kinderkurs.

      Antworten
  6. Anja

    08.04.2020 beim 1:51 pm

    Gibt es Wechselwirkungen der Parasiten ex Kur mit anderen Medikamenten, z.B. mit Lithium , oder Antidepressiva, Schilddrüsen präperate( Eferox), Blutdruckmittel((Ramipril)?

    Antworten
    • Anne Lenzen

      24.05.2020 beim 10:45 am

      Nein.

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  7. Helena

    23.04.2020 beim 7:58 pm

    Diese Zusammenfassung und Beratung war sehr hilfreich.
    Danke sehr toll!!!!
    Ich habe gehört, dass die syrische Steppenraute oder Harmalkraut auch gegen Toxoplasma gondii (übertragen zB. von Hauskatzen) helfen soll.
    Ich habe es vor Kurzem bestellt und schon 2 Kapseln davon eingenommen.
    Ich merke bisher nichts, schlechter geht es mir aber auch nicht.
    Kann es sein, dass es sich um ein Placebo handelt?
    Hier der Link dazu: http://www.terra-nature-store.de/Steppenraute-Kapseln-a-480mg-Harmalkraut-Toxoplasma-gondii-Parasiten-Psyche
    Danke für eine Rückmeldung.

    Antworten
    • Anne Lenzen

      24.05.2020 beim 10:45 am

      Kannst du vergessen, man braucht eine anständige Kur.

      Antworten
  8. Andrea Lange

    15.07.2020 beim 6:29 pm

    Ich kann dem nur vollkommen zustimmen. Ich habe ewig versucht mit irgendwelchen bestimmten Medikamenten oder einzelnen Hausmitteln was zu machen. Alles nur mit mäßigem Erfolg und Nebenwirkungen. Was bei mir geholfen hat ist eine richtige Kur gegen Parasiten zu machen. So bin ich am besten gefahren.

    Antworten
  9. Sophie Burger

    15.08.2020 beim 11:47 am

    Ich möchte eine Parasiten-Kur durchführen, die jedoch auch gegen Toxoplasma gondii wirkt. Kann mir jemand eine Empfehlung geben? Vielen Dank

    Antworten
  10. Beate Schneeberger

    21.09.2020 beim 6:54 pm

    Vielen Dank für den Artikel! Ich habe vor Jahren versucht mit Medikamenten gegen Parasiten vorzugehen, jedoch bekam ich dadurch viele gesundheitliche Probleme… Kein Wunder!

    Antworten
  11. Talandra

    16.11.2021 beim 8:58 am

    Es gibt durchaus ein Heilkraut gegen Parasiten, nur ist dieses sehr alt und fast in Vergessenheit geraten.
    Einfach mal Nachforschen nach dem Alantkraut bzw dee Alantwurzel , diese hat eine sehr starke Wirkung. Vergleichbar mit dem Wermut nur noch etwas besser.
    Bei starkem Befall muss natürlich im Vorwege eine Darmsanierung gemacht werden.

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    • Jan Wellermann

      03.01.2023 beim 10:41 pm

      Es gibt viele wirksame Behandlungen für Parasiten, die von qualifizierten Gesundheitsdienstleistern empfohlen werden können. Es ist wichtig, dass Sie sich an einen qualifizierten Fachmann wenden, um sicherzustellen, dass Sie die beste Behandlung erhalten, die für Ihre individuellen Bedürfnisse und Gesundheitszustand geeignet ist. Wenn Sie an einem starken Befall von Parasiten leiden, sollten Sie möglicherweise zunächst eine Parasitenkur durchführen, bevor Sie mit einer Behandlung beginnen.

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