Liebe Leserin,
lieber Leser,
bei einem Parasitenbefall handelt es sich um ein akutes Gesundheitsproblem. Immer mehr Menschen der westlichen Welt sind betroffen. Leider hat sich das Gesundheitssystem dieser zunehmenden Herausforderung noch nicht anpassen können und Parasitenleiden werden nur selten diagnostiziert.
Eine schnelle und sichere Möglichkeit von zuhause aus zu testen, ob Parasiten Symptome bei dir auslösen könnten, ist der Parasitentest. Er wurde von unseren spezialisierten Medizinern gemeinsam mit Programmierern entwickelt.
In wenigen Minuten erhältst Du eine zuverlässige Einschätzung darüber, ob ein Parasitenbefall vorliegt und welche Organe betroffen sein könnten.
Wie alle Dienstleistungen unseres gemeinnützigen Vereins ist der Parasitentest spenden-finanziert und für dich daher kostenfrei:
Viele Menschen beherbergen nicht nur eine Parasitengattung, sondern leiden an einem systemischen Parasitenbefall. Das bedeutet, dass multiple Organe mit verschiedenen Parasitenarten befallen sind. In diesem Artikel stellen wir die Hauptsymptome eines systemischen Befalls vor.
Außerdem klären wir über Symptome einzelner Parasiten im Menschen, wie Bandwurm, Fuchsbandwurm, Fischbandwurm, Hundebandwurm, Hakenwurm, Fadenwürmer (z.B. Madenwürmer oder Spulwürmer), Giardien, Entamoeba, Lamblien, Trichinen oder Kokzidien auf.
Im Verein registrieren wir, dass sich bei einer wachsenden Anzahl von Menschen Parasiten im gesamten Körper ausgebreitet haben. Die Gründe dafür haben wir tiefgreifend untersucht:
– Eingeschränkte Funktion des Immunsystems, z.B. durch eine erhöhte Last an Strahlung [1]
– Leaky Gut-Syndrom, u.a. artfremde Ernährungsweise des Menschen [2]. Bei diesem Krankheitsbild wird der Darm durchlässig für Fremdstoffe, wie Bakterien oder auch Parasiten [3]. So gelangen Parasiten in den Blutkreislauf und können alle Organe des Körpers befallen [4]. Aus diesem Grund werden zunehmend Fälle vom Bandwurm im Gehirn [5] oder Madenwürmern in multiplen inneren Organen [6] bekannt.
Chronische Erschöpfung, ein Gefühl der dauernden Müdigkeit (Fatigue-Syndrom) und Antriebslosigkeit gehören zu den Hauptsymptomen eines systemischen Parasitenbefalls. Parasiten zehren den Menschen aus. Sie rauben dem Körper wichtige Nährstoffe [7] sowie molekularen Sauerstoff. Beides ist essentiell für die Energiegewinnung des Körpers [8]. Außerdem geben sie Gifte, z.B. Schwermetalle, in den Organismus ab [9]. Diese Schwermetalle inhibieren Enzyme, was in einem gedrosselten Stoffwechsel und letztlich einem Energiemangel mündet [10]. Des Weiteren fressen Parasiten positive Darmbakterien [11]. Eine daraus resultierende gestörte Darmhomöostase führt zu einem Gefühl der Abgeschlagenheit [12].
Das Verlangen nach Süßem oder Ungesundem, vor allem am Abend oder wenn längere Zeit nichts gegessen wurde, kann durch parasitäre Lebensformen im Körper induziert werden [13]. Übermäßiger Hunger kann ebenfalls ein Hinweis auf einen parasitären Befall sein. Der Grund dafür ist, dass Parasiten selbst nicht in der Lage selbstständig nach Nahrung zu suchen. Deswegen manipulieren sie den Wirt dahingehend, die Ernährungsentscheidungen zu treffen, die seinem Fortleben förderlich sind [14]. Über die Beeinflussung von Hormonen wie Dopamin, Ghrelin, PYY oder Insulinhormon überwinden Parasiten die Willenskraft des Menschens [15].
Parasiten können für einen Blähbauch, bzw. für Blähungen, verantwortlich sein [16]. Dies manifestiert sich in den Zeiten, in denen Parasiten besonders stoffwechselaktiv sind, am Abend und nach dem Essen. Parasiten produzieren im Rahmen ihrer Stoffwechselaktivität Gase, die sich im Darm stauen [17]. Dies ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Die Gase enthalten giftige Schwefelverbindungen, welche die Darmwand langfristig beschädigen können [18].
Parasiten im Körper verfügen über einen enormen Einfluss auf die Psyche des Menschen [19]. Dabei können sie verschiedene Zustände auslösen [20]:
– Stimmungsschwankungen
– Depressive Verstimmungen / Niedergeschlagenheit / Depressionen
– Stress / Gefühl des gestresst seins
– Innere Unruhe
– Innere Unzufriedenheit
– Nervosität
– Aggressivität / Reizbarkeit
– Angstzustände / Panikattacken
– Nebel im Kopf / sich wie in Watte gepackt fühlen
– Lethargie
– Gefühllosigkeit / Emotionslosigkeit
– Schlechtes Gedächtnis
– Geringe Aufmerksamkeitsspanne
– Niedriger Sexualtrieb
– Sich als „nicht Herr seiner Selbst“ fühlen
– u.v.m.
Die Parasiten verändern die mentale Wahrnehmung und das Gefühlsempfinden des Menschen, da sie das Hormonsystem in Dysbalance bringen. Deswegen sind parasitär-bedingte Zustände oft wechselhaft und individuell. Beispielsweise können Parasiten bei manchen Menschen das Risikoempfinden reduzieren und bei anderen lösen sie Angstzustände aus. Die Form der Einwirkung ist von der Lokalität und Stoffwechselaktivität der Parasiten sowie der Prädisposition des Wirts abhängig.
Da Parasiten abends und nachts aktiv sind, können sie Schlafstörungen auslösen [21]. Einige Menschen bemerken, dass sie schlecht einschlafen können, in der Nacht (oft zwischen 1 und 3 Uhr) wach werden oder unruhig schlafen. Viele Menschen stellen allerdings nur fest, dass sie morgens unerholt aufwachen. Regsame Parasiten können verhindern, dass das Gehirn nachts in den Delta-Zustand, also die Tiefschlafphase wechselt [22]. Besonders aktiv sind Parasiten an und um Vollmond [23]. Bei schlechtem Schlaf in diesen Nächten liegt eine parasitäre Ursache nahe.
Manche Parasiten, beispielsweise der Bandwurm, zehren den Körper in einem Maße aus, dass es zur Gewichtsabnahme, bis zum Untergewicht kommen kann [24]. Dem Betroffenen gelingt es in diesem Falle nicht zuzunehmen.
Die Mehrzahl der Parasiten im menschlichen Körper bewirken allerdings ein Übergewicht, bzw. einen Zustand, bei dem der Betroffene nicht (oder schwer) abnehmen kann. Der Grund dafür ist, dass diese Parasiten nur wenige Makronährstoffe (Fett, Kohlenhydrate, Proteine) fressen, den Körper dafür aber durch verschiedene Mechanismen zur Gewichtszunahme zwingen:
– Hormonveränderungen und Vergiftung können die Leistung des Stoffwechsels inhibieren [25].
– Übermäßiger Appetit, vor allem auf energiedichte Nahrung, kann durch Parasiten gefördert werden [26].
– Parasiten fressen Mikronährstoffe (z.B. Magnesium, Eisen, Jod) [27]. Dies führt zu weiterer Reduzierung des Stoffwechsels sowie einem vermehrten Gefühl von Hunger [28]. Des Weiteren sinkt durch einen intrazellulären Mangel an Eisen und Jod das Aktivitätsniveau deutlich ab [29].
Wenig überraschend also, dass viele Menschen erst durch eine Parasitenkur Abnehmerfolge zu verzeichnen haben.
Durch Hormon- und Immunveränderungen können Parasiten das Hautbild zum Negativen beeinflussen [30]. Von (zeitweiser) trockener Haut, über fettige Haut, zu Pickeln, bis hin zu Akne. Auch Hauterkrankungen, wie Neurodermitis oder Schuppenflechte, können durch Parasiten ausgelöst werden [31]. Ganz typisch ist, dass die Hautprobleme auch nur phasenweise auftreten können, sie also mal besser und mal schlechter werden. Weiterhin beeinflussen Parasiten die Qualität der Haut, in dem sie das Darmmilieu verändern. Parasiten fressen gute Darmbakterien und dies resultiert darin, dass wuchernde schlechte Darmbakterien Symptome auslösen, wie u.a. ein schlechtes Hautbild. Des Weiteren sezernieren Parasiten Gifte, wie Schwermetalle, die indirekt zu Hautproblemen führen können. Die Haut ist das größte Entgiftungsorgan. Der Körper versucht die Gifte nun über die Haut nach außen zu befördern. Pickel können entstehen.
Durch die Abgabe von Giften im Darm, können Parasiten unterschiedlichste Beschwerden des Magen-Darm-Trakts auslösen [32]:
– Verdauungsbeschwerden
– Blähungen
– Durchfall und/oder Verstopfung (ggf. im Wechsel)
– Druckgefühl im Bauch
– Völlegefühl
– Regelmäßige Bauchschmerzen
– Reizdarmsyndrom
– ggf. „Kindesbewegungen“
Über die genannten Hauptsymptome hinaus, gibt es viele weitere Symptome, die auf einen parasitären Befall hindeuten können.
Weitere häufige, unspezifische Symptome bei einem Parasitenbefall [33]:
– Müdes Aussehen
– Augenringe
– Afterjucken
– Blasse Haut
– Belegte Zunge
– Verschleimung (Hals, Nasen, Nasennebenhöhlen)
– Kopfschmerzen / Migräne
– Schnelles Frieren / Gefühl der inneren Kälte
– PMS
– Gefühl der Schwäche / Muskelschwäche
– Verspannung / Muskel- und Gelenkschmerzen / Muskelkrämpfe
– Zeichen der Immunschwäche (z.B. chronische oder rezidivierende Erkältungen)
– Mundgeruch
– Allergien
– u.v.m.
Eine vollständige Liste, inkl. der Pathogenese, ist hier zu finden:
Wichtig ist zu beachten, dass Parasiten ein großes Spektrum an Beschwerden auslösen können. Bei manchen Menschen können zum Beispiel Hitzewallungen ausgelöst werden und bei anderen wiederum ein Gefühl der inneren Kälte. Entscheidend sind nicht nur einzelne Symptome, sondern vor allem der Symptomkomplex.
Um diesen zu ermitteln, hat der Schweizer Verein Parasitenfrei einen Parasitentest entwickelt. Mit diesem kostenfreien Test kann man sich innerhalb von wenigen Minuten eine Einschätzung darüber einholen, ob man mit Parasiten befallen ist und welche Organe betroffen sind.
Im Verein erhalten wir täglich Fragen zu den Symptomen verschiedener Parasiten. Die häufigsten Fragen dazu beantwortet unsere Parasitenexpertin Kira Tau nun in diesem Interview.
Julia Herbst, Sprecherin, Parasitenfrei Schweizer Verein: Liebe Kira, vielen Dank, dass Du Dir Zeit genommen hast, um die wichtigsten Fragen im Bezug auf die Symptome von Parasiten im Menschen zu beantworten.
Kira Tau, ehrenamtliche Beraterin, Parasitenfrei Schweizer Verein: Nicht dafür. Durch meine Vereinstätigkeit als Beraterin, weiß ich, wie wichtig die Aufklärung zum Thema ist. Stelle mir gern alle Fragen.
J.H.: Welche Symptome lösen Bandwürmer, wie Fuchsbandwurm, Hundebandwurm, Fischbandwurm oder Rinderbandwurm beim Menschen aus?
K.T.: Das ist sehr tückisch. Für viele Jahre, und oftmals Jahrzehnte, löst der Bandwurm in der Regel nur unspezifische Symptome aus. Das bedeutet nicht, dass er keinen Schaden im Körper anrichtet. Der Bandwurm sitzt im Dünndarm, direkt unter dem Magenpförtner. Der gesamte Nahrungsbrei geht nun erst einmal durch den Organismus des Bandwurms. Eine Studie aus dem Jahre 1985 wies nach, dass ein einzelner Bandwurm dem Nahrungsbrei dabei bis zu 87% aller Nährstoffe entziehen vermag [34]. Außerdem scheiden Bandwürmer giftige Stoffwechselendprodukte aus, die den Darm und andere Organe belasten. Schwere Symptome, wie starker Gewichtsverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen oder starker Leistungsabfall treten erst auf, wenn der Bandwurm schon lange im Körper des Betroffenen lebt. Bandwürmer sind in den westlichen Ländern stark verbreitet, vor allem bei Frauen. Da sie sich der Darmwand perfekt angleichen können und nur im Dünndarm leben, wo eine Koloskopie nicht hingelangt, werden sie in 99% der Fälle nicht diagnostiziert.
J.H.: Welche Symptome lösen Madenwürmer (Oxyuren) beim Menschen aus?
K.T.: Im Falle von Madenwürmern muss zwischen Symptomen von den Darmparasiten bei Erwachsenen und Würmern bei Kindern unterschieden werden. Leider wird ein Madenwurmbefall in der Kindheit in aller Regel unzureichend behandelt. Die Darmwürmer ziehen sich in einem solchen Fall in den Biofilm zurück (mehr erfahren) und gelangen in den Blutkreislauf.
Viele Erwachsene sind also betroffen ohne es zu merken, da die Madenwürmer keine deutlichen Symptome mehr auslösen (mehr erfahren).
Zum Thema Madenwürmer hat der Verein einen lesenswerten Fachartikel geschrieben, in welchem alle Informationen zum Thema vermittelt werden:
Bei Kindern sind die Symptome von den madenartigen Würmern im Darm offensichtlich: Würmer im Stuhl und Pruritus ani (juckender Perianalbereich, Afterjucken, bzw. Jucken am Po). Bei einem schweren Befall können dazu Unwohlsein, Gewichtsverlust, körperliche Schwäche, Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit auftreten.
Eine medikamentöse Lösung kann keinen Erfolg bei der Behandlung von Madenwürmern haben. Das haben wir in unserem entsprechenden Fachartikel hervorragend erklärt:
J.H.: Danke Kira, ich denke die Symptome eines Wurmbefalls beim Menschen sind nun geklärt. Es gibt noch eine Frage, die mir wiederholt gestellt wird: Ist eine Wurmerkrankung weit verbreitet?
K.T.: Das ist eine Definitionsfrage. Nicht jeder Mensch, der Würmer in sich trägt, ist auch manifest krank. Aber die meisten Menschen tragen Würmer in sich. Man nehme zum Beispiel den Seilwurm, der sich in den letzten 10 Jahren rasant verbreitet hat (mehr erfahren). Eine Parasitose geht sogar in der Regel ohne Symptome einher, bis plötzlich Beschwerden auftreten, die dann nur noch selten ätiologisch zugeordnet werden können.
J.H.: Sehr häufig erhalte ich die Frage nach den Symptomen von Giardien bei Menschen, bzw. einer Giardiasis oder auch Kokzidien. Kannst Du uns was dazu sagen, Kira?
K.T.: Die Ansteckung des Menschen mit Giardien (Giardia Lamblia) erfolgt meist über die Katze oder den Hund. Haustiere gehören neben Leitungswasser übrigens zu den Hauptansteckungsquellen mit Parasiten überhaupt.
Oftmals wird eine Giardiasis gar nicht bemerkt, da sie nur unspezifische Symptome verursacht. Zum Beispiel einen Blähbauch, Blähungen, Müdigkeit und ggf. Aufstoßen und Durchfall. Schwere Symptome treten erst auf, wenn die Giardien sich massiv im Dünndarm ausgebreitet haben. Dann kann es zu akuten Beschwerden, wie Koliken, Bauchkrämpfen und Übelkeit kommen.
J.H.: Weiterhin häufig gefragt wird nach den Symptomen von Parasiten unter der Haut. Viele Menschen spüren etwas unter ihrer Haut, aber wie können sie wissen, dass es sich um Parasiten handelt?
K.T.: Leider werden Patienten, die von Parasiten unter der Haut berichten, von Ärzten meist nicht ernst genommen. Manche Menschen spüren die Parasiten unter der Haut regelrecht oder sehen sie sogar. In der Regel werden sie beim Arzt mit der Diagnose Dermatozoenwahn, bzw. Ekbom-Syndrom, diagnostiziert. Das Traurige ist, dass diese Menschen nicht selten ein reales, physisches Problem haben und als psychisch krank stigmatisiert werden.
Aus meiner Erfahrung heraus, würde ich mit Beschwerden dieser Art den Hausarzt nicht konsultieren. Ich hatte eine Patientin, die zu ihrem Arzt ging, da sie Parasiten unter der Haut spürte. Das Ergebnis war ein dreimonatiger Aufenthalt in der Psychiatrie. Erst als sie zugestand keine Parasiten mehr zu spüren, wurde sie entlassen. Nach einer Parasitenkur lösten sich die Beschwerden im Übrigen auf.
Parasiten unter der Haut, wie beispielsweise Morgellons, sind ein reales Gesundheitsproblem und das ist mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen (mehr erfahren).
Die Symptome von Parasiten unter der Haut sind (oft phasenweiser) Juckreiz. Bei einigen Patienten ist das Jucken so gravierend, dass sie sich beim Kratzen Verletzungen zufügen. Theoretisch können Parasiten unter der Haut am gesamten Körper lokalisiert sein. Oftmals betroffen ist der Analbereich, der Rücken, die Arme, die Beine, die Brust, der Bauch und der Kopf. Wenn beim Aufkratzen der Haut bewegliche graue, rote oder blaue Fasern erscheinen, handelt es sich um Morgellons.
J.H.: Seit der Gehirnparasit Toxoplasma Gondii in aller Munde ist, fragen sich immer mehr Menschen, ob sie an Parasiten im Kopf leiden. Welche Symptome sind Dir bekannt?
K.T.: Interessante Frage. Durch die Bekanntheit des Toxoplasma Gondii haben mehr Menschen realisiert, dass Parasiten im gesamten Körper des Menschen leben können. In allen Organen. Und dass es sich bei den Parasiten des Menschen um vielfältige Genotypen handelt. Der Toxoplasma ist ein Protozoen, der Krankheiten und Symptome auslösen kann.
Die Symptome, welche durch Parasiten im Gehirn ausgelöst werden können sind vielfältig. Durch Bildung von Zysten und den Einfluss auf Hormone nehmen sie sogar Einfluss auf unser Verhalten. Da das Thema äußerst komplex ist, empfehle ich bzgl. möglicher Symptome diesen Absatz auf der Hauptseite zu lesen:
J.H.: Meine nächste Frage ist auf Lungenparasiten bezogen. Welche Symptome lösen Lungenwürmer und Lungenegel beim Menschen aus?
K.T.: Auch hier sind mehr Menschen betroffen, als man gemeinhin denkt. Es gibt einige unspezifische Symptome, die darauf hinweisen, dass sich Parasiten in der Lunge befinden könnten:
– Mundgeruch, bzw. übelriechender Atem
– Verschleimte Atemwege (Hals, Nase, Nasennebenhöhlen)
– Chronischer Husten (ggf. mit Auswurf)
– Asthma
– Rezidivierende oder chronische Bronchitis
– Atemprobleme
J.H.: Sehr oft bekomme ich Anfragen von Menschen, die ein tropisches Land besuchten und vor Ort krank geworden sind. Die betroffenen Menschen haben in diesen Fällen oftmals Angst, sich eine Wurminfektion zugezogen zu haben. Gibt es spezielle Symptome bei Parasiten aus den Tropen?
K.T.: Nein, spezifische Symptome gibt es nicht. Einige Parasiten lassen den Wirt bei der Infektion erkranken und verbleiben anschließend im Körper. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass ein Mensch, der in den Tropen erkrankt, sich einen Parasitenbefall zugezogen hat. Dazu habe ich ein Beispiel: Eine Patientin von mir war in Thailand und ist dort krank geworden. Sie hatte Erkältungssymptome und einen schweren Ausschlag. Nach einer Woche hatte sie ihre Krankheit auskuriert. Etwa zwei Monate später begannen Symptome bei ihr auszubrechen, die auf einen systemischen Parasitenbefall hindeuteten. Nach einer Parasitenkur erlangte sie ihren Gesundheitsstatus zurück.
J.H.: Also wenn man sich z.B. in Thailand eine Krankheit einfängt, sollte man anschließend auf die Symptome eines systemischen Parasitenbefalls achten?
K.T.: Ganz richtig geschlussfolgert. Für den Besuch in tropischen Ländern gilt besonders auf Symptome der Amöbenruhr (versucht durch einzellige Darm-Parasiten) zu achten: Häufiger schleimiger, teilweise blutiger Durchfall und Bauchkrämpfe. Sollten diese Symptome auftreten, bitte sofort einen auf Parasiten spezialisierten Mediziner aufsuchen. Denn unbehandelt können sich die einzelligen Parasiten im gesamten Körper ausbreiten und schwere Organschäden verursachen. Es kann zu Leberversagen und Darmlähmung kommen.
Noch ein wichtiger Hinweis für die Tropen ist, Insekten nicht an die Augen heranzulassen. Ich hatte eine Patientin, die unter parasitären Symptomen litt. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass sie einen Wurm im Auge hatte. Außerdem rate ich davon ab, Eis oder Sorbet in tropischen Ländern zu verzehren. Außerdem sind Fisch-Würmer in den Tropen allgegenwärtig. Auf den Konsum von rohem Fisch, würde ich daher ebenfalls verzichten.
J.H.: Wenn Menschen merken, dass sie von Parasiten befallen sind. Was würdest Du empfehlen?
K.T.: Es gibt aus meiner Sicht nur einen Weg. Und das ist eine ganzheitliche Parasitenkur, die systemisch in allen Organen des Körpers wirkt. Wie so eine Kur aufgebaut sein sollte und worauf geachtet werden muss, dazu hat der Verein einen hervorragenden Guide herausgebracht:
Ektoparasiten, wie Zecken, Läuse, Wanzen (z.B. die Bettwanze), Flöhe und Milben können Beschwerden beim Menschen auslösen.
Das Thema „Parasitensymptome“ ist ein sehr wichtiges. Denn viele Menschen leiden unter Parasiten, ohne es zu wissen. Deswegen empfehlen wir unseren Parasitentest.
Ein Parasit ist immer schlecht für die Gesundheit. Es handelt sich um Schmarotzer, die aus dem Organismus entfernt werden sollten. Alleine die Tatsache, dass sie Symptome verursachen spricht für sich.
Viele Menschen stecken sich über das Wasser aus der Leitung z.B. mit Fadenwürmern, Zerkarien, Amöben (oder anderen Protozoen / Einzeller), Saugwürmer und anderen Infektionen an.
Die Behandlung ist stets etwas schwierig. Die Vorstellung, dass Medikamente alleine ausreichen würden ist etwas naiv. Denn Medikamente wirken immer nur auf einzelne Parasiten oder Eier.
Der Inhalt dieser Seite entspricht der Meinung des Autors. Der Verein ist nicht Teil eines Partner-Programms. Links gehören nicht zu einem Affiliate-Programm. Jede Quelle wird explizit ausgewiesen. Die Themen werden von dem Autor ausgewählt und im Gremium besprochen. (a z c) Quelle: Volkskrankheit Parasiten
Die Überprüfung der Artikel und der Themen findet durch externe Mediziner statt. (a z)
Die Behandlung von einem Parasit obliegt einem Mediziner. Der Befall wird von einem Arzt diagnostiziert. Von der Behandlung von Fadenwürmern durch Laien wird explizit abgeraten. Quelle: Medplex
Der Fadenwürmer-Befall ist speziell. Quelle: Medplex; Fadenwürmer sind komplex in der Behandlung. Besonders sollte auf Wasser geachtet werden. Quelle: Medplex; Fadenwürmer und die Larven sollten vom Mediziner behandelt werden. Fadenwürmer und die Larven sollten immer über mindestens 6 Wochen behandelt werden. Quelle: Medplex
Die Infektion mit Fadenwürmern erfolgt meist über kontaminiertes Wasser. Quelle: Medplex; Larven von Fadenwürmern müssen immer mitbehandelt werden. Die Infektion kann sonst nicht aufgehalten werden. Quelle: Medplex
Krankheiten durch Fadenwürmer und deren Larven gehören zum Beispiel zu den gefährlichsten Infektionen überhaupt.
Die Artikel und Inhalte zielen nicht auf die Behandlung von Fadenwürmern ab. Artikel und Inhalte zielen nicht auf die Heilung des Wirts ab. Artikel und unsere Informations-Palette haben nicht den Nutzen einer Diagnose. Die Stuhl-Diagnose sollte angewandt werden. Der Stuhl ist die effektivste Möglichkeit, um Fadenwürmer zu diagnostizieren.
Die Informationen aus unseren Artikeln zielen darauf ab den Wirt zu informieren. Wir möchten keine Partner gewinnen. Bitte sehen Sie von entsprechenden Anfragen ab. Bitte stellen Sie keine Fragen, die auf Fadenwürmer und die Larven abzielen. Eine Fadenwürmer-Infektion belastet den Wirt enorm. Alle Regionen des s können Würmer enthalten. Ein Parasit kommt dabei selten allein. Der Parasit vermehrt sich, das führt letztlich zur Infektion. Der Parasit ist immer ein Schmarotzer, aber es entsteht nicht immer eine Infektion.
Annett Haldenberger
05.03.2020 beim 11:39 pmIch habe fast alle Symptome. Was soll ich jetzt machen?
Aylin Lindt
07.03.2020 beim 11:59 pmMir hilft eine Parasitenkur gerade.
Deborah Daniela Viaska
07.03.2020 beim 2:07 amIch leide unter chronischer Müdigkeit und vielen weiteren Sympthomen.
Die Hulda Clark Kur mache ich 2x im Jahr etwa. Das rettet mich über das Jahr. Kann ich nur empfehlen!!!
Aylin Lindt
07.03.2020 beim 11:53 pmIch kann dir nur zu einer moderneren Parasitenkur raten. Die macht man ein Mal und dann ist Beschwerden dann für immer los. Schau mal hier: https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasiten/parasitenkur
Aylin Lindt
07.03.2020 beim 11:52 pmHatte alle Symptome und bin in jetzt bei Tag 12 meiner Parasitenkur. Es hat sich schon fast alles verbessert oder sogar aufgelöst. Ich wünschte ich hätte Euch schon vor Jahren gefunden. Einfach mal ein fettes Danke! (PS: Hab euch was gespendet für eure tolle Arbeit)
Martin Koenig
15.03.2020 beim 2:55 amIch bin den ganzen Tag müde, ob auf der Arbeit oder dann wieder zuhause. Wer kennts oder macht gerade ähnliches durch??
Zahia Boulahrouz
19.03.2020 beim 12:09 pmIch rate dir zu einer Parasitenkur. Seit ich die gemacht hab, bin ich gefühlt das erste mal in einem leben wirklich wach
Konstantin Moser
20.03.2020 beim 3:39 amFreunde!!! Aufwachen!!!
Locker 80% aller Menschen haben Parasiten!!
Wir müssen etwas tun!!
Anne Lenzen
24.05.2020 beim 10:41 amEs sind über 90%.
Antonio
31.03.2020 beim 4:48 pmIch habe alle Symptome von Parasiten.
Änni
01.04.2020 beim 3:02 amEs ist total verrückt. Die Symptome der Parasiten, vor allem Bandwurm (vermute Fuchsbandwurm), Spulwürmer und Madenwürmer trifft einfach zu 100% zu. Wir hatten auch immer Hund und Katze. Also passt wie die Faust aufs Auge. Wegen starkem Blähbauch vermute ich vor allem Parasiten im Darm, die dort Symptome auslösen.
Armin
01.04.2020 beim 5:21 pmIch habe jetzt alle eure Artikel gelesen und bin vollkommen begeistert. Tolle Arbeit!
Hier wieder Symptome zu Parasiten in den Organen toll herausgearbeitet. Kann alles bestätigen.
Wolfgang
14.04.2020 beim 7:43 pmHallo
Ich leide seit Jahren unter extremen Alanjucken und ständiger Müdichkeit und durch das Jucken leide ich unter Schlafstörungen.
Ich war schon bei vielen Ärzten ( Hautarzt,Proktologen usw. )
Stuhlprobe , Abstrich , Blutuntersuchung , Dickdarmspiegelung behandlung mit jede Menge verschiedenen Salben. Alles ohne ergebnis. Das Jucken ist am Abend und in der Nacht am schlimmsten.
Was kann ich noch machen ?
Antonio
18.04.2020 beim 5:18 pmHast du schon den Parasitentest hier von der Seite gemacht? Ich hatte ähnliche Symptome und hab den Test gemacht. Es kam heraus, dass ich Seilwürmer habe. Habe dann eine Parasitenkur gemacht, die mir von dem Verein empfohlen wurde und bin alle Symptome losgeworden. Kann ich so empfehlen. LG
Oma Karl
22.04.2020 beim 1:20 amIch habe meine Nesselsucht durch Parasiten Kur wegbekommen. Danke.
Ursula Schöppler
23.04.2020 beim 9:26 amKann man die Kur auch bei Krebs anwenden? Eierstockkrebs und der Darm ist auch befallen. Dazu kommen noch Klostridien. Sie ist sehr schwach und müde und hat sehr viel abgenommen.
Melanie Nussbaum
15.07.2020 beim 6:22 pmIch hätte nie gedacht, dass meine Heißhungerattacken und diese Dauermüdigkeit über den Tag von Parasiten kommen. Echt ein Augenöffner der Artikel..
Beate Schneeberger
21.09.2020 beim 6:47 pmIch esse jeden Tag auf dem Sofa noch etwas kurz vor dem Einschlafen. Ich habe mich immer gewundert warum, aber jetzt ist es mir natürlich klar. Ist auch schon echt besser geworden, seitdem ich eine Parasitenkur mache.
Petra Schaffarz
19.01.2022 beim 8:32 amIn der Schulmedizin gibt es keine Würmer ich kämpfe mit den Ärzten schon lange für die Radiologen sind es Adern, ich habe Adern in meiner Wirbelsäule. Meine Veränderungen im Körper sind eingebildet. Eine Krähe kratzt der anderen Krähe kein Auge aus.