Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Fachartikel beschäftigen wir uns in bekannt holistischer und evidenzbasierter Weise mit dem Leaky Gut-Syndrom (deutsch: undichter, durchlässiger oder löchriger Darm, englisch: Leaky Gut-Syndrome).
Dieses Krankheitsbild äußert sich durch eine gestörte Barrierefunktion der Dünndarmwand [1]. Infolgedessen gelangen pathogene Mikroben und Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf [2], was häufig Auslöser für vielfältige Beschwerden und Krankheiten [3] ist.
Wir klären in diesem Artikel folgende Fragen:
Wir, der gemeinnützige Schweizer Verein Parasitenfrei, produzieren professionelle, kostenfreie Videos zum Thema Darmgesundheit. Schauen Sie sich nun unser Video über „Leaky Gut“ an, um alle Informationen zum Thema schnell, hochwertig aufbereitet, kurzweilig und leicht verständlich zu erhalten:
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Es gibt keine Untersuchung, welche ein Leaky-Gut-Syndrom zuverlässig nachweist. Allerdings können Tests durchgeführt werden, die Hinweise auf eine undichte Darmbarriere liefern:
Der Schweizer Verein Parasitenfrei hat einen medizinischen Online-Test entwickeln lassen, mit welchem Sie sich in wenigen Minuten von Zuhause eine Experteneinschätzung darüber einholen kann, ob ein Leaky-Gut-Syndrom vorliegt:
Um den Test jetzt durchzuführen, gib nun an welche Aussagen auf dich zutreffen:
1 Ich habe gelegentlich Durchfall.
2 Ich leide an Blähungen.
3 Ich bin öfter müde oder leide an chronischer Müdigkeit.
4 Ich leide an Asthma.
5 Ich habe schlechte Haut oder eine Hauterkrankung.
6 Ich leide an regelmäßigen Kopfschmerzen oder Migräne.
7 Ich habe öfter Bauchschmerzen
8 Ich leide regelmäßig an Bauchschmerzen
9 Ich habe Nahrungsmittelunverträglichkeiten
10 Ich habe eine oder mehrere Allergien
11 Ich habe Gelenk- und Muskelschmerzen
12 Ich habe in der Vergangenheit
13 Ich habe in der Vergangenheit häufig Schmerzmittel, wie Aspirin oder Ibuprofen eingenommen.
14 Ich habe eine Chemo-Therapie oder Strahlentherapie hinter mir.
15 Ich habe ein oder mehrfach in meinem Leben Antibiotika eingenommen.
16 Ich hatte einmal eine Erkrankung durch Salmonellen oder Noroviren.
17 Auf meinem Speiseplan stehen täglich oder fast täglich Getreideprodukte
18 Ich konsumiere Milch- oder Milchprodukte
19 Ich esse Fleisch aus der Massentierhaltung (Wurst oder Fleisch aus dem konventionellen Supermarkt, Fleisch aus Restaurants/Imbiss) oder habe es gegessen.
20 Ich esse Fisch, welchen ich im konventionellen Supermarkt erwerbe oder habe ihn gegessen.
21 Ich esse Eier aus Bodenhaltung oder habe sie gegessen.
22 Ich trinke regelmäßig Alkohol oder habe es getan.
23 Ich habe/hatte regelmäßig negativen Stress.
24 Ich trage eine psychische Belastung mit mir herum oder habe dies über einen längeren Zeitraum getan.
25 Ich leide an Multipler Sklerose, Lupus Erythematodes, Diabetes Mellitus oder Rheumatoider Arthritis.
26 Ich leide unter dem Reizdarmsyndrom.
Eine Hauptfunktion des Dünndarms ist, die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten und die Nährstoffe in den Blutkreislauf zu überführen [7].
Der Inhalt des Darms an sich ist für den Körper schädlich, da er u.a. aus körperfremden Substanzen aus der Nahrung, speziellen Mikroben und Toxinen (Giften) besteht [8].
Die Darmwand fungiert als Barriere zwischen Darminhalt und Blutkreislauf, damit schädliche Substanzen geschützt im Darm verarbeitet werden und nicht in den Rest des Körpers gelangen [9].
Dabei entscheidet der Darm auf intelligente Weise, welche Stoffe er ausscheidet, welche er umwandelt und welche er in den Blutkreislauf leitet. Der häufigste Mechanismus ist, dass die Darmwand jene Stoffe, welche aufgenommen werden sollen, durch die Darmzellen transportiert. Es können also grundsätzlich nur stark verkleinerte Substanzen, wie z.B. Glukose, Spurenelemente, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Fettkörperchen in den Körper gelangen [10].
Da die Darmzellen durch Proteinverbindungen, den sogenannten „Tight junctions“, eng miteinander verbunden sind, können größere Stoffe nicht hindurch. Beim Leaky Gut-Syndrom ist die Funktion dieser Verbindungsproteine gestört. So können nun auch größere Stoffe in den Blutkreislauf gelangen, welche der Darm normalerweise ausscheiden oder umwandeln würde [11].
Der Begriff „Leaky Gut“ als eigenständiges Krankheitsbild ist in der Medizin noch nicht weit verbreitet und wird eher der Alternativmedizin zugeschrieben [12]. Viele Ärzte kennen dieses Syndrom, verwenden allerdings andere Termini. Sie sprechen eher von einer Störung der intestinalen Permeabilität, von einer gestörten Darmbarriere oder einer erhöhten Durchlässigkeit des Darmschleimhaut [13].
Die grundsätzliche Existenz dieser Funktionsstörung ist jedoch unstrittig.
Viele Menschen leiden, meist ohne es zu wissen, an Parasiten im Darm [14]. Ob Sie ebenfalls betroffen sein könnten, lässt sich schnell und kostenfrei über unseren Online-Parasitentest herausfinden.
Parasiten sind Lebensformen, die aus dem Zusammenleben mit dem Wirt einen einseitigen Nutzen ziehen und seine Gesundheit schädigen [15].
Im Darm greifen Parasiten die Darmwand aktiv an, um durch kleinste Löcher in den Blutkreislauf und damit fakultativ in alle Organe des menschlichen Körpers vorzudringen [16]. Dort siedeln sie sich an und breiten sich aus. Die Folge ist ein systemischer Befall mit Parasiten [17].
Parasiten können jedoch auch passiv das Leaky-Gut-Syndrom auslösen und fördern. Darmparasiten geben Giftstoffe in den Darm ab, welche sich schädigend auf die „Tight junctions“ zwischen den Darmschleimhautzellen auswirken [18]:
Darmwürmer speichern Umweltgifte wie Aluminium oder Quecksilber in ihren Körpern [19]. Wenn diese Toxine freigegeben werden, können sie Entzündungen im Darm auslösen, was einen durchlässigen Darm fördert [20].
Außerdem phagozytieren Parasiten gesundheitsförderliche Bakterien im Darm [21]. Diese wichtigen Mikroben schützen nicht nur die Darmschleimhaut [22], sondern inhibieren auch „negative“ Darmbakterien [23]. Durch parasitären Einfluss vermehren sich die gesundheitsschädlichen Bakterien auf ein pathogenes Maß, was sich wiederum negativ auf die Permeabilität der Darmwand auswirkt [24].
Die parasitär induzierte Darmfehlsymbiose zieht eine weitere Folge nach sich:
Gemeinsam mit den Parasiten erzeugen die „negativen“ Darmbakterien einen Schleimfilm, den sogenannten Biofilm [25].
Der Biofilm besteht aus toxischen Schleimabsonderungen von pathogenen Darmbakterien und Parasiten [26]. Auf der Darmwand befindet sich also ein giftiger Film.
Durch die permanente Freigabe von Giften aus dem Biofilm werden die „Tight junctions“ geschädigt [27]. Außerdem trocknen die von diesem bedeckten Stellen der Darmwand aus, wodurch weitere Schäden entstehen können [28].
Der Biofilm ermöglicht es schädlichen Bakterien und Parasiten im Darm zu überleben, indem er sie vor der Wirkung von Arzneimitteln und anderen für sie schädlichen Stoffen schützt [29].
Bestimmte Nahrungsmittel können, vor allem bei entsprechender Prädisposition, Schäden an der Darmwand verursachen [30].
Dazu gehören unter anderem:
Jegliche Nahrung, die nicht verdaut werden kann, bildet Fuselalkohole [31]. Diese wirken als Lösungsmittel auf die Tight junctions [32].
Dadurch, dass Parasiten positive Darmbakterien abtöten, kann die Nahrung nicht mehr ausreichend zersetzt werden. Es bilden sich Fuselalkohole, welche die Tight junctions auflösen.
Zucker beschädigt die Darmwand und fördert Entzündungsherde im Darm [33]. Zusätzlich lässt er Darmpilze wachsen, die wiederum Leaky Gut fördern können [34]. Eine kohlehydratreiche Ernährung mit Getreide und Zucker fördert außerdem Parasiten im Darm [35].
Parasiten können Heißhunger auslösen und durch die Manipulation von Dopamin eine Fehlernährung fördern. Weitere Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Pestizide in pflanzlicher und tierischer Nahrung inhibieren „positive“ Darmbakterien [36] und fördern somit „negative“ Bakterien und Parasiten im Darm [37]. Gesundheitsförderliche Bakterienstämme haben u.a. die Aufgabe, einen Parasitenbefall zu kontrollieren [38].
Über das Wasser, die Luft, die Nahrung und andere Faktoren nehmen wir immer größere Mengen an Umweltgiften auf [39], die im Darm Schäden und Entzündungen auslösen können [40].
Laut Dr. Dietrich Klingardt stellen Umweltgifte wie Aluminium gleichzeitig den größten Wachstumsfaktor für Parasiten dar [41].
Dauerhafter negativer Stress lässt positive Darmbakterien in hohem Maße untergehen [42] und fördert die Ausbreitung von Parasiten im Körper. Für letzteres sind drei Mechanismen verantwortlich:
Parasiten fördern die Ausschüttung von Cortisol im Körper und versetzen ihn dadurch in chronischen Stress [48].
Durch die Einnahme von Antibiotika oder die passive Aussetzung, z.B. durch Fleisch aus Massentierhaltung, werden positive Darmbakterien inhibiert [49]. Dies kann zum Syndrom des undichten Darms und der Ausbreitung von Parasiten in diesem führen.
Parasiten manipulieren und schwächen ihrerseits das Immunsystem, so dass pathogene Bakterien leichter Krankheiten auslösen können. Ärzte sind geneigt, erneut Antibiotika zu verschreiben [50].
Strahlung und Elektrosmog (z.B. Mobilfunk oder W-Lan) töten positive Darmbakterien ab [51] und stellen laut Heilpraktiker Alan E. Baklayan einen der größten Wachstumsfaktoren für Parasiten dar [52].
Aus dem Gesamtzusammenhang geht eindeutig hervor, dass Parasiten in jeder bekannten Ursache des Leaky-Gut-Syndroms eine entscheidende Rolle spielen. Sie schädigen den Darm aktiv, passiv und über verschiedene weitere Faktoren.
Die in unserem Verein gesammelten und ausgewerteten Erfahrungswerte zeigen, dass ein undichter Darm in allen uns bekannten Fällen durch eine Parasitenkur geheilt wurde.
Wenn Parasiten nachhaltig aus dem Darm entfernt werden, schließt sich auch der Leaky-Gut.
Ob bei Ihnen ein Parasitenbefall vorliegen könnte, lässt sich schnell und einfach über unseren kostenfreien Parasitentest herausfinden. Führen Sie den Test jetzt gerne durch, um einen Befall zu erkennen:
Neben Parasiten ist die Ernährung ein Hauptfaktor für die Entstehung eines durchlässigen Darms.
Jene Lebensmittel und Zusatzstoffe, welche Studien zur Folge die Darmwand beschädigen und somit zum Leaky-Gut-Syndrome führen können, sind [53]:
In erster Linie sollten Betroffene eine ganzheitliche Parasitenkur durchführen, um die Grundursache des Leaky Gut-Syndroms zu beheben.
Neben der Behandlung von Darmparasiten ist die richtige Ernährung für die Ausheilung des löchrigen Darms wichtig.
Grundsätzlich empfehlen wir eine ketogene Ernährung. In dieser werden nur sehr wenig Kohlenhydrate (max. 30g / Tag), dafür aber viele Fette konsumiert. Dadurch, dass die Zellen keine Glukose (wird vom Körper aus Kohlenhydraten hergestellt) mehr erhalten, beginnen sie Ketonkörper (werden aus Fetten hergestellt) zur Energiegewinnung zu verbrennen. Der Stoffwechsel befindet sich in der „Ketose“.
Nahrungsmittel, die wir bei Leaky Gut besonders empfehlen, sind:
Da wir immer wieder gefragt werden, ob das Produkt Nutravya „Nutra Digest“ von Dr. Perez eine Wirkung bzgl. des Leaky-Gut-Syndroms aufweist, haben wir dieses Mittel genauer unter die Lupe genommen:
1.) Erfahrungsberichte
Die positiven Berichte auf der Internetseite des Herstellers wurden mit Fotos aus einer Fotodatenbank veröffentlicht. Dadurch haben wir Zweifel an der Echtheit der Berichte. Im Internet sind viele negative Erfahrungen zu Nutra Digest zu finden.
2.) Die Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe sind Kombuchateeextrakt und künstliches Vitamin E. Dies kann keine Heilung des Leaky Guts herbeiführen. Synthetisches Vitamin E enthält darüber hinaus Spiegel-Isomere, welche krebserregend sind [54].
3.) Die Nebenwirkungen
Viele Anwender berichten von Bauchschmerzen durch nach der Einnahme von Nutra Digest. Dies könnte durch mangelnde Qualität des Produkts begründet sein.
4.) Die Wirkung
Es kann keine Wirkung nachgewiesen werden.
5.) Die Seriosität
Laut Kundenaussagen scheint es Probleme mit der Bestellabwicklung zu geben.
Der erste und wichtigste Schritt einer Leaky-Gut-Behandlung ist die Durchführung einer ganzheitlichen Parasitenkur.
Wie eine solche Kur aussieht und worauf Sie unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserem großen Parasitenkur-Guide:
Korrekt durchgeführt ist mittels dieser Therapie die Ursache für den undichten Darm behoben und der Darm kann in die Heilungsphase übergehen.
Diese kann unterstützt werden durch folgende Maßnahmen:
Ja, absolut. Wichtig ist, dass die Ursache (Parasiten) behoben wird und dann kann der Darm von selbst oder mit Unterstützung der richtigen Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln geheilt werden.
Wir empfehlen unseren medizinischen Leaky-Gut-Online-Test.
Das Leaky-Gut-Syndrom beschreibt ein Krankheitsbild, bei welchem toxische Teile des Darminhalts in den Blutkreislauf gelangen.
Eine Parasitenkur dauert 6 bis 12 Wochen. Bis der Leaky-Gut vollständig geheilt ist, dauert es in der Regel bis zu 12 Monate. Allerdings nur, wenn die Parasiten nachhaltig aus dem Körper entfernt wurden, andernfalls ist keine Heilung möglich.
Wir raten in erster Linie dazu, die Ursache zu beheben. Dazu müssen vor allem Darmparasiten ausgeleitet werden. Anschließend kann der Darm oft von selbst heilen.
Hier finden Sie eine Liste mit erlaubten Lebensmitteln.
Hier finden Sie eine Liste.
Ja – wenn ein undichter Darm besteht, sollte auf Lektine verzichtet werden. Lebensmittel, die reich an Lektinen sind:
Ja, es gibt gute Ärzte, die beim undichten Darm aufgesucht werden können, z.B.
NEM’s sind nicht unbedingt notwendig, um den undichten Darm zu heilen. Sie können allerdings ergänzend eingesetzt werden. Wir empfehlen folgende Supplements:
Reife Bananen und Kochbananen sind gut für den Darm. Unreife Bananen dagegen schaden dem Darm und können Leaky Gut fördern.
Der beste Joghurt für den Darm ist roher, fermentierter Ziegenjoghurt.
Joghurt ist gut für den Darm, da es positive Darmbakterien enthält.
Gut für den Darm sind Tee aus:
Alkohol kann die Darmwand direkt schädigen. Deswegen sollte beim undichten Darm unbedingt darauf verzichtet werden.
Wir raten beim Vorkommen eines undichten Darms von jeglichem Getreide, also auch von Haferflocken, ab.
Nein, es gibt keine sichere Diagnose, sondern nur Anzeichen für das Leaky Gut-Syndrome.
Nein, eine Heilung für das Leaky Gut-Syndrom ist komplex. Medikamente können daher nicht helfen.
Ja, es gibt einige Krankheiten, die durch das Leaky-Gut-Syndrom ausgelöst werden können. Hier haben wir eine Übersicht veröffentlicht.
Das Proteohormon Leptin hat keine bekannte Korrelation mit dem undichten Darm.
In unserem Verein verfügen wir über Ernährungspläne und sogar ein Kochbuch. Kommentieren Sie unter diesem Artikel, wenn Sie sich dafür interessieren.
Eine schnelle Heilung ist nicht möglich. Mit einer Genese darf frühestens nach 12 Monaten gerechnet werden.
Nein, die Beschädigungen der Darmwand sind mikroskopisch klein.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Leaky Gut geheilt werden kann, wenn die Ursache behoben wird und Geduld mitgebracht wird. Schnell und hektisch kann man LG allerdings nicht beheben.
Unsere Erfahrung ist, dass Homöopathie keine Wirkung beim undichten Darm hat.
Eine Ernährungstherapie kann die Heilung des Leaky Gut’s unterstützen, wenn zuvor die Ursache (oftmals Darmparasiten) behoben wurde. Die richtige Ernährung ist beim Leaky-Gut-Syndrom ein Baustein der Heilung.
„Leaky Gut: Den durchlässigen Darm heilen“ von Dirk Schweigler bietet gute Hinweise. Kombinieren Sie diese Informationen mit einer Parasitenkur. International empfehlen wir das Buch „Colon Leaky Gut“ von Dr. Camilleri.
Wir empfehlen eine ketogene Ernährung, die Arm an Lektin-, Solanin- und Histamin
Ja, wenn Kinder fehlernährt werden, ist es möglich. Eine Ernährungsumstellung beim Kind ist erforderlich.
Ja, die besten Hausmittel bei Leaky Gut sind:
Anne Lenzen
24.05.2020 beim 10:29 amAchtung! Parasiten können sich auch durch die Darmschleimhaut fressen.
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:51 pmDas ist vollkommen korrekt. Deswegen ist es wichtig Darmparasiten loszuwerden. Alle Informationen zum Thema „Parasiten im Darm“ finden Sie hier:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasiten/im-darm/
Ute M. Koertig
15.07.2020 beim 6:51 pmBei mir wurde vor einem Jahr Leaky-Gut diagnostiziert. Jetzt bin ich auf der Suche nach Methoden, um das ganze natürlich wieder in den Griff zu bekommen.. Kann mir jemand eine Kur empfehlen?
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:52 pmWir haben gute Erfahrungen mit der Kur der ParasiteExperts gemacht:
https://Parasite-ex.de
LG
Beate Maurer
21.09.2020 beim 1:46 pmAuch wenn das als Frau natürlich ziemlich unüblich ist, jedoch habe ich jahrelang Krafttraining gemacht. Ich habe auch an kleineren lokalen Wettkämpfen mitgemacht, jedoch habe ich vermutlich zu viele künstliches Protein in Form von Proteinshakes aufgenommen. Diese habe ich auch immer mit Kuhmilch getrunken. Ich weiß nun nicht was ich machen soll, denn Anzeichen am Leaky-Gut sind vorhanden. Jetzt habe ich Angst betroffen zu sein.
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:53 pmHallo Beate,
Bitte prüfen Sie erst einmal, ob sich Parasiten in Ihrem Darm befinden. Das können Sie mit unserem kostenfreien Online-Test tun:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/
Sabine Neunteufel
09.12.2020 beim 8:00 pmIch würde mich für einen Ernährungsplan bzw. Koch interessieren. Ich glaube ich bin auch betroffen.
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:56 pmHallo Sabine,
der Ernährungsplan wird Ihnen nichts nützen. Sie müssen an die Ursache der Sache heran.
Zuerst einmal sollten sich prüfen, ob sich Parasiten in Ihrem Darm befinden. Das können Sie über unseren kostenfreien Online-Test machen:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/
Wenn sich herausstellt, dass Sie betroffen sind, sollten Sie sich erst einmal um die Parasiten kümmern.
Jale Kanz
02.01.2021 beim 7:53 pmIch interessiere mich auch für den Ernährungsplan. Vielen Dank.
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:56 pmHallo Jale,
der Ernährungsplan wird Ihnen nichts nützen. Sie müssen an die Ursache der Sache heran.
Zuerst einmal sollten sich prüfen, ob sich Parasiten in Ihrem Darm befinden. Das können Sie über unseren kostenfreien Online-Test machen:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/
Wenn sich herausstellt, dass Sie betroffen sind, sollten Sie sich erst einmal um die Parasiten kümmern.
Beate
16.01.2021 beim 8:45 pmIch würde mich sehr für Rezepte oder sogar ein Kochbuch interessieren wenn es denn Soetwas gibt
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:57 pmHallo Beate,
der Ernährungsplan wird Ihnen nichts nützen. Sie müssen an die Ursache der Sache heran.
Zuerst einmal sollten sich prüfen, ob sich Parasiten in Ihrem Darm befinden. Das können Sie über unseren kostenfreien Online-Test machen:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/
Wenn sich herausstellt, dass Sie betroffen sind, sollten Sie sich erst einmal um die Parasiten kümmern.
Melanie Lauche
16.01.2021 beim 9:05 pmIch wäre interessiert an einem Ernährungsplan, ich kriege das leider schon seit einiger Zeit nicht gut in den Griff😞.
Danke
Julia Herbst [admin]
27.01.2021 beim 1:58 pmHallo Melanie,
der Ernährungsplan wird Ihnen nichts nützen. Sie müssen an die Ursache der Sache heran.
Zuerst einmal sollten sich prüfen, ob sich Parasiten in Ihrem Darm befinden. Das können Sie über unseren kostenfreien Online-Test machen:
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/parasitentest/
Wenn sich herausstellt, dass Sie betroffen sind, sollten Sie sich erst einmal um die Parasiten kümmern.
Daniela Klose
05.03.2021 beim 5:48 pmIch bin interessiert an ein Ernährungsplan bzw Kochbuch.
Brigitte Glowsky
23.10.2021 beim 9:30 amHallo, danke zunächst für die hilfreichen Informationen. Auch ich bin sehr an Rezepten und Ernährungshinweisen interessiert. Ich bin gerade in einer Darmsanierungs- und Umstellungsphase und reagiere auf viele Lebensmittel. Es ist schwierig etwas verträgliches und schmackhaftes zu finden, abwechslungsreich ist es bei mir grad auch nicht auf dem Teller..
Ulla
01.11.2021 beim 1:28 pmHallo Beate,
so unüblich ist es nicht, dass Frauen Krafttraining machen. Du bist echt keine Ausnahme.
Viele Grüße
Ulla
Bischof
08.11.2021 beim 8:25 pmIch interessiere mich für den Ernährungsplan plus Kochbuch 🙂
Karin Fuchs-Gleiss
23.02.2022 beim 9:14 amHallo. Ich leide seit vielen Jahren unter Bauchschmerzen, Blähungen und Heißhunger. Hab Gelenkschmerzen und einige Allergien ebenso unter Hashimoto.Jetzt wurde ein durchlässiger Darm festgestellt. Endlich eine Erklärung für meinen Zustand. Habe ihren Bericht gelesen und kann echt sagen, dass alles auf mich zutrifft.
Würde sehr gerne ein Kochbuch für die richtige Ernährung erwerben. Danke Ihnen für den wunderbaren Artikel, der mir zeigt, dass es doch Hilfe gibt und ich mir das nicht einbilde, leider ist mein Hausarzt keine große Hilfe gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin
Bettina Klein
07.03.2022 beim 11:46 amGuten Tag,
ich habe beide Tests durchgeführt, doch aus der Antwort werde ich nicht schlau.
Habe ich einen undichten Darm und oder habe ich Parasiten im Darm.
Vielleicht auch nicht von beiden oder nur ein?
Einen schönen Tag
Bettina
Einen schönen Tag
Bettina Klein
07.03.2022 beim 11:50 amSorry, da war ich zu schnell.
Die Informationen über Parasitenbefall sind eindeutig und für mich klar verständlich.
Alles Gute
Bettina
Monika kesberg
01.04.2022 beim 9:05 pmIch würde mich für einen Ernährungsplan interessieren da ich Vegetarier bin und die Krankheit schon fortgeschritten ist