Liebe Leserin, lieber Leser,
jeden Tag nehmen wir über Nahrung, Luft und Wasser Schadstoffe auf. Unser Körper verfügt zwar über effektive Mechanismen um diese loszuwerden. Jedoch gelangen immer mehr Toxine in den Organismus, was das intrinsische Entgiftungssystem überfordert. [1]
Die Folge ist, dass nicht alle Gifte ausgeschieden werden können. Die Schadstoffe werden vom Körper in Muskulatur, Fettzellen und Organen gespeichert. [2]
Über Jahre und Jahrzehnte akkumulieren sich die Toxine, was zu Einschränkungen der Gesundheit, der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens führen kann. [3]
Ziel einer Entgiftung ist den gesamten Körper von den gespeicherten Schadstoffen zu reinigen.
Ich möchte…
→ wissen, ob ich eine Entgiftung des Körpers brauche
→ erfahren, welche Entgiftungsform die Richtige für mich persönlich ist
→ Ich möchte wissen, wie Giftstoffe in meinen Körper kommen
→ eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten, wie ich mich effektiv entgifte
→ mich über das Thema allgemein informieren
Oder scrollen Sie einfach weiter und lesen Sie den gesamten informativen Artikel...
Zuerst einmal klären wir die Frage:
Wenn man sich mit dieser Frage beschäftigt, fallen Begriffe wie Detox, Gifte und Schlacken.
Zuerst ist es nötig sich über die jeweilige Bedeutung klar zu werden.
Die Abkürzung von Detoxifikation, was so viel bedeutet wie Entgiftung und Entschlackung. [4]
Dabei handelt es sich um Stoffe, die bereits in kleinen Mengen direkten Schaden am menschlichen Körper anrichten. Umweltgifte, die wir durch Detox loswerden möchten, sind unter anderem:
So werden Stoffwechselprodukte bezeichnet, welche vom Körper nicht entgiftet wurden. Also Reste von Abbaustoffen, die aus regulären Prozessen im Organismus anfallen. [5] Auch von diesen Ablagerungen möchten wir uns befreien. Dazu zählen beispielsweise:
Im Internet kursieren viele Mittel und Anleitungen für sogenannte Detoxkuren.
Alle von uns unter die Lupe genommenen Produkte sind jedoch durchgefallen.
Bisher existierte keine wirkungsvolle, vollständige und kostenfreie Schritt-für-Schritt-Anleitung im Internet, die aufzeigt wie man den gesamten Körper ganzheitlich und nachhaltig von Giften befreit.
Eine solche Anleitung für zuhause haben wir für Sie erstellt und stellen Sie Ihnen in diesem Artikel kostenfrei zur Verfügung.
Außerdem zeigen wir Ihnen was es unbedingt zu beachten gilt, wenn Sie Ihren Körper von Giftstoffen befreien möchten.
Und wenn ja, welche?
In 5 Minuten Klarheit mit unserem Online-Test
In unserem kostenfreien Online-Test erhalten Sie eine fundierte Experteneinschätzung dazu, ob Sie überhaupt eine Entgiftung benötigen.
Sollte dies der Fall sein, bekommen Sie die Möglichkeit einen zweiten Test durchzuführen. Anhand von Ihren Angaben, ermitteln wir dann die für Sie individuell-richtigen Detox-Maßnahmen.
Starten Sie jetzt sofort…
Welche Anzeichen treffen auf Sie zu?
1 Ich bin häufig müde, auch wenn ich genügend geschlafen habe
2 Ich fühle mich nach dem Aufstehen „wie gerädert“
3 Ich habe morgens einen Belag auf meiner Zunge
4 Ich bekomme schnell „rote Augen“
5 Morgens wache ich mit verklebten Augen auf
6 Ich leide häufig unter Kopfschmerzen
7 Ich habe Übergewicht und Probleme damit Gewicht zu verlieren
8 Trotz guter Zahnhygiene leide ich unter Mundgeruch
9 Ich leide an Verstopfung
10 Ich leide unter Muskelschmerzen
11 Ich habe schlechte Haut, z.B. regelmäßig Pickel oder sogar Akne
12 Ich leide unter starkem Körpergeruch, z.B. wenn ich schwitze
13 Ich leide unter Augenringen
14 Ich leide unter Schlafstörungen
15 Ich werde ständig krank, bin also sehr infektanfällig
16 Ich leide unter Allergien, z.B. Heuschnupfen
17 Ich leide an einer Hauptkrankheit (z.B. Schuppenflechte)
18 Ich leide an einer Bindegewebsstörung (z.B. Cellulites)
19 ich leide an Konzentrationsproblemen
20 Ich leide an Stimmungsschwankungen oder sogar einer Depression
21 Ich leide an einer chronischen Erkrankung
Benötigen Sie laut Test eine Entgiftung? Dann können Sie sich auf folgendes freuen...
Dass sich Toxine in Wasser, Luft und Nahrung befinden ist vollkommen normal. Die Menge an Schadstoffen hat jedoch massiv zugenommen.
Die Europäische Union untersuchte 4.000 Mütter und Kinder in 17 europäischen Ländern und fand heraus, dass alle untersuchten Menschen mit Chemikalien belastet sind. Gefunden wurden unter anderem extrem gesundheitsschädliche Stoffe wie Quecksilber, Cadmium und Weichmacher. [7]
Wie kann das sein?
Durch Industrie und erhöhten Kfz- und Flugverkehr hat sich die Menge an Umweltgiften in der Umgebungsluft deutlich erhöht. [8] Dabei handelt es sich unter anderem um: [9]
Pestizide in der Luft
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass es durch den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden mittlerweile keinen Ort der DACH-Region mehr gibt, in welchem keine Pestizide in der Luft nachgewiesen werden können. Selbst am Nordpol werden Pestizidrückstände gemessen. [10]
Auch in Wohn- und Arbeitsräumen nimmt die Belastung durch Gifte in der Luft immer mehr zu. In Möbeln, Wänden, Böden und Textilprodukten befinden sich unter anderem: [11]
Dass auch die Giftbelastung in Nahrungsmitteln deutlich zugenommen hat [12], ist für Sie sicherlich keine Überraschung.
In heutigem Gemüse befinden sich bis zu 2000 Mal mehr Pflanzenschutzrückstände als noch 1980. [13] In nur einem Nahrungsmittel befinden sich nicht selten 30 verschiedene Pestizide oder mehr. [14] Auch Tiere fressen Futter, welches mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Entsprechend nehmen wir auch über den Konsum von Fleisch gesundheitsschädliche Chemikalien zu uns. [15]
Achtung Bio!
Auch Bio-Lebensmittel sind mit Chemikalien belastet. Pestizide werden über die Luft verteilt und landen natürlich auch auf Feldern der biologischen Landwirtschaft. [16]
Neben Pestiziden sind Nahrungsmittel heutzutage häufig mit weiteren Toxinen belastet: [17]
Auch Parasiten können über Nahrungsmittel in den Körper gelangen. Hier erfahren Sie alles dazu:
Auch über das Leitungswasser kommen Gifte in den Kreislauf. Die Wasserwerke sind nicht dazu in der Lage das Wasser von den massiven Mengen an Gift vollständig zu reinigen. [18] Und das ist vollkommen legal, denn:
Skandal!
Die Trinkwasserverordnung sieht vor, dass Leitungswasser lediglich auf 32 von über 30.000 wasserlöslichen Schadstoffen getestet wird! Auf Medikamentenrückstände oder Mikroplastik wird das Wasser beispielsweise gar nicht getestet. [19]
Außerdem wird das Wasser nur im Werk selbst geprüft. Auf dem Weg zu den Haushalten fließt es allerdings noch durch Zuleitungsrohre, welche Stoffe ans Wasser abgeben. [20] Dazu gehören, neben Viren und Bakterien, auch Parasiten:
Bei den Schadstoffen, welche im Wasser zu finden sind, handelt es sich unter anderem um: [21]
Viele der giftigen Stoffe gelangen massenweise ins Wasser, da sie im WC heruntergespült werden. Beispielsweise Medikamente oder Drogen. [22]
Achtung! Das Kochen von Wasser reduziert den Mikrobengehalt des Wassers, jedoch nicht die Schadstoffe. [23]
Fast alle Menschen leiden an Parasiten, häufig ohne es zu wissen. Würmer und Egel können in allen Organen des Körpers leben und geben dort permanent Giftstoffe ab. [24] Damit inhibieren sie das lokale Immunsystem, um sich auszubreiten. [25] Parasiten sezernieren unter anderem folgende Giftstoffe: [26]
Achtung! Solange sich Parasiten im Körper befinden, ist eine Entgiftung sinnfrei, da der Körper weiterhin stark intoxiniert wird. Prüfen Sie jetzt, ob Sie von Parasiten betroffen sind. Das können Sie schnell und einfach über unseren kostenfreien Parasitentest tun:
Wenn Sie hier und jetzt das erste Mal von Parasiten im Menschen hören, dann empfehlen wir Ihnen dringend sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Alles, was man über das Thema wissen muss, haben wir auf einer leicht zu lesenden Internetseite für Sie zusammengefasst.
Scrollen Sie diese Seite jetzt vollständig durch:
– Kleidung (über 700 „Textilhilfsmittel“ bekannt; Studien zeigen, dass sich diese Chemikalien in Organen akkumulieren. Glyxol, PCB, PFOA, Dispersionsfarben, Trichlorbenzol, Formaldehyd, u.v.m.) [27]
– Rauchen von konventionellen Zigaretten (Pestizide, Chrom, Benzol, Arsen, Dioxin und bis zu 4800 weitere Stoffe) [28]
– Alkoholkonsum [29]
– Industriegifte (z.B. bei Arbeit in industrieller Fertigung) [30]
– Kosmetika, Shampoo, Deo, Duschgel, Zahnpasta (Parabene, Mineralöl, Pestizide, Mikroplastik, Bisphenol A und Triclosan) [31]
– Impfung (z.B. Alumiumverbindungen) [32]
– Zahnfüllungen (z.B. Quecksilber) [33]
Achtung!
Alle hier genannten Gifte fördern Parasiten im Körper. [34] Und diese wiederum geben permanent Gifte in den Organismus ab. [35]
Wie bereits hier in diesem Artikel aufgeführt, geben Parasiten dauerhaft Gifte in den Körper ab. [36]
Wenn sich Parasiten im Körper befinden, muss eine Entgiftung also immer mit der Ausleitung von Würmern, Egeln und Protozoen beginnen.
Erst wenn man sich von den Schmarotzern befreit hat, kann man damit anfangen seinen Körper von den Giften zu befreien, welche sich durch Umweltfaktoren und auch Parasiten angesammelt haben.
Viele Menschen sind, meist ohne es zu merken, mit dem einen oder anderen Parasiten infiziert. [37]
Der erste Schritt für Sie ist nun also herauszufinden, ob Sie an einem (unbemerkten) Parasitenbefall leiden. Dazu empfehlen wir Ihnen unseren aussagekräftigen Parasitentest. In wenigen Minuten haben Sie Klarheit darüber, ob Sie betroffen sein könnten.
Außerdem erhalten Sie eine ausführliche, individuelle Auswertung. Sie erfahren welche Parasiten sich in welchen Organen befinden können, wie die Parasiten Ihnen schaden könnten und welche konkreten Maßnahmen Sie unternehmen können.
Der Parasitentest ist, wie jeder Service unseres gemeinnützigen Schweizer Vereins, kostenfrei.
Übrigens...
Parasiten in einer Laboruntersuchung zu diagnostizieren ist schwierig und langwierig. Es bedarf großem Aufwand und viel Know-How des medizinischen Personals.
Wenn Sie sich dafür interessieren, warum Parasiten deswegen fast nie vom Arzt diagnostiziert werden, dann schauen Sie sich unser Video dazu an:
Hat Ihnen das Video gefallen? In unserer Parasiten Akademie stellen wir Ihnen noch viel mehr interessante Videos zum Thema zur Verfügung. Wenn Sie die Akademie angeschaut haben, verfügen Sie über ein fantastisches Grundverständnis über Parasiten im Menschen. Die Parasiten Akademie ist wie jeder Service des gemeinnützigen Schweizer Vereins „Parasitenfrei“ kostenfrei.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur vollständigen und nachhaltigen Entgiftung des Körpers
Wie im letzten Absatz ausführlich vermittelt, muss der erste Schritt des Detox-Programms immer eine Ausleitung von Parasiten darstellen.
Der wirksamste und effektivste Weg ist die Anwendung einer systemischen Parasitenkur. Bei einer solchen werden alle Organe von allen Parasiten befreit.
Wie eine Parasitenkur genau funktioniert, erfahren Sie hier:
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, warum das so ist, empfehlen wir Ihnen unseren Fachartikel zu diesem Thema zu lesen:
Bei der Auswahl der richtigen Kur gegen Parasiten gibt es ein paar Dinge zu beachten. Diese finden Sie hier.
Ganz wichtig ist es, vorab folgendes zu wissen:
Wenn Parasiten unbedacht abgetötet werden, geben sie ihre gespeicherten Gifte frei.
Damit wird der Körper noch weiter mit Toxinen belastet.
Deswegen sollten Sie unbedingt darauf achten eine professionelle Parasitenkur durchzuführen, welche Parasiten schonend abtötet und frei werdende Gifte vollständig bindet.
Einen Vergleich aller zur Verfügung stehenden Parasitenkuren finden Sie hier:
Außerdem müssen Sie darauf achten, dass die Parasitenkur systemisch wirkt und idealerweise auch eine Entgiftung und Darmreinigung enthält.
Wichtig! Wenn Sie eine Parasitenkur machen, die bereits eine Körperentgiftung beinhaltet, können Sie sich Schritt 2 sparen. Dann haben Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
Eine solche Parasitenkur können Sie hier finden:
Wenn Sie eine Parasitenkur durchführen, welche eine vollständige Entgiftung des Körpers beinhaltet hat, ist Schritt 2 nicht mehr notwendig.
Wie bei der Parasitenkur in Punkto „Parasiten“ empfehlen wir auch bei der reinen Entgiftung eine systemische Ausleitung. Denn alle Organe des Körpers sind betroffen und sollen von allen Giften befreit werden.
Vor allem das Fettgewebe, das Zwischengewebe, das Bindegewebe und das Nervengewebe. Aber auch die Ausscheidungsorgane sind Giftdepots:
Die Leber wird vornehmlich von fettlöslichen Giften wie Chloroform und chemischen Substanzen, wie Medikamentenrückständen intoxikiert. [38]
Wasserlösliche Gifte wie Konservierungsstoffe oder Oxalsäure lagern sich bevorzugt in den Nieren ein. [39]
Ein beliebter Ablagerungsort für Fluoride, Chlor, Phosphor, Blei, Quecksilber oder Thallium sind Magen und Darm. [40]
Aluminium gelangt nicht nur in die Knochen, sondern auch in die Lunge und sogar ins Gehirn. [41]
Deswegen raten wir von Kuren ab, die ausschließlich einzelne Organe entgiften.
Wenn Sie dennoch speziell einzelne Organe entgiften möchten, stellen wir Ihnen auch dafür Anleitungen zur Verfügung. Klicken Sie dazu hier.
Hinweis! Alle hier erwähnten Praktiken sollten für 12 Wochen angewandt werden.
1. Entgiftung über die Füße
Der einfachste Weg Gifte aus dem ganzen Körper zu befördern ist über die Füße. Der Abfluss der Lymphe endet dort und die Toxine können herausgezogen werden. [42]
Hinweis! Von „Entgiftungspflastern“ raten wir dringend ab. Mehr erfahren
Um Gifte aus dem ganzen Körper über die Füße herauszuziehen empfehlen wir folgende Praktiken:
Natron-Fußbad
Sie brauchen:
– Natron
– Zeolith
– DMSO
Geben Sie 3 TL Natron in ein Fußbad und rühren Sie das Wasser durch, bis sich das Pulver ganz aufgelöst hat. Dann geben Sie 1 TL Zeolith mit ins Wasser. Das ist wichtig um die ausgeleiteten Giftstoffe zu binden. Andernfalls könnten sie über die Haut wieder aufgenommen werden. Als letztes fügen Sie dem Fußbad 1 TL DMSO hinzu. Diese Substanz fördert den Austausch von Säuren und Basen. Führen Sie das Fußbad täglich für eine Stunde durch.
Zwiebelsocken
Sie brauchen:
– Zwiebeln
– Socken
– Dicke Wollsocken
Anwendung über Nacht: Anlegen kurz vor dem Schlafengehen und herausnehmen nach dem Aufstehen. Zwiebel in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden und auf eine angenehme Temperatur leicht erwärmen. Zum Beispiel auf eine Wärmflasche legen. Die Zwiebeln werden unter den Fußsohlen mit normalen Socken fixiert. Anschließend werden dicke Wollsocken darüber gezogen, um die Körperwärme zu halten. Die Zwiebel zieht die Giftstoffe über die Füße aus dem Organismus heraus. Wenn die Socken abgenommen werden, sind die Zwiebeln voller Gifte und sollten über den Hausmüll entsorgt werden. Nicht im WC herunterspülen. Diese Maßnahme über die gesamten 12 Wochen jede Nacht anwenden.
2. Entgiftung über den Darm
Der Körper versucht sich (vor allem über Nacht) von Giften zu befreien, in dem Schadstoffe in den Darm entgiftet werden. Der Darm hat die Eigenschaft Stoffe aufzunehmen. Deswegen werden viele Toxine wieder in den Blutkreis überführt. Wir binden die Giftstoffe nun aber im Darm und schleusen sie aus dem Körper heraus.
Bentonit
Jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser mit 1 EL Bentonit trinken. Achten Sie darauf, danach viel pures Wasser zu konsumieren.
Knoblauchzehe
Du kannst dir jeden Abend vor dem Schlafengehen eine geschälte Knoblauchzehe rektal einführen. Um das zu erleichtern, empfiehlt es sich etwas Öl zu verwenden. Im Knoblauch werden die Gifte gespeichert. Beim morgendlichen WC-Gang wird die Knoblauchzehe wieder ausgeschieden. Ein Vorteil der Knoblauchzehe ist, dass auch Gifte aus dem Pfortaderkreislauf gezogen werden.
3. Entgiftung über den Mund
Über Nacht entgiftet der Körper nicht nur in den Darm, sondern auch in den Mund. Das heißt, dass der Mund am Morgen voller Toxine ist. Wenn man sich dessen nicht bewusst ist, gelangen die Gifte durch morgendliches Trinken und Frühstück wieder zurück in den Organismus. Deswegen empfehlen wir folgende Maßnahmen:
Zungenreinigung
Vor allem die Zunge enthält am Morgen viele entgiftete Produkte. Das Organ kann man direkt nach dem Aufstehen mit einem Zungenreiniger von Bakterien und unerwünschten Stoffen befreien. Dazu zieht man den Zungenreiniger von hinten nach vorne über die Zunge, bis sich keine Stoffe mehr lösen.
Ölziehen
Um die Giftstoffe auch aus dem Mundgewebe zu lösen, kann das alte ayurvedische Prinzip des Ölziehens angewandt werden. Dazu nimmt man einen EL natives Bio-Olivenöl in den Mund und spült ihn damit für 3 Minuten. Anschließend spuckt man das Öl in ein Taschentuch. Das Öl ist nun voller Toxine und sollte daher nicht ins WC geworfen werden. Alle 3 Tage erhöht man die Länge des Ölziehens, bis 15 Minuten erreicht sind. Auf diesem Zeitwert verbleibt man anschließend. Nach dem Ölziehen spült man den Mund mit warmem Wasser und kann sich danach regulär die Zähne putzen. Wir empfehlen Zahncreme ohne Fluorid.
4. Gifte aus Organen und Gewebe lösen und ausscheiden
Salzsole in warmem Wasser
Eine günstige und zugleich sehr effektive Möglichkeit Gifte systemisch aus dem Körper zu lösen und auszuscheiden ist über warmes Wasser mit Salzsole. Zuerst stellst du eine Salzsole her. Das ist ganz leicht:
Für eine wirksame Entgiftung können Sie jeden Morgen zwei Gläser warmes Wasser (etwa 38°C) mit einem TL von der Salzsole trinken.
Chlorella
Die grüne Alge ist ein kleines Entgiftungswunder und darf in der Detox-Kur nicht fehlen. Chlorella löst viele Gifte aus Organen und Gewebe. Deswegen sollten Sie mit der Einnahme vorsichtig beginnen. Zuerst einmal einen Pressling und dann jeden Tag um 1 bis 5 erhöhen. Ein Limit nach oben gibt es nicht. So lange Sie sich gut fühlen, können Sie auch 50 Presslinge am Tag oder mehr konsumieren.
Kelp
Eine weitere Alge mit Universalentgiftungseigenschaften ist die Braunalge Kelp. Sie enthält u.a. sehr viel Jod, was eine Detox-Reaktion im Körper auslösen kann. Nicht jeder Mensch verträgt große Mengen Jod. Deswegen würden wir auch hier wieder vorsichtig vorgehen. Erst einmal einen Pressling und dann langsam erhöhen. Bei guter Verträglichkeit kann man unserer Erfahrung nach tgl. bis zu fünf 500mg-Kelp-Presslinge einnehmen.
5. Allgemeine Tipps
Viel Wasser trinken
Bei einer Detox-Kur lösen sich viele Gifte. Diese müssen abtransportiert werden. Das funktioniert über das Trinken von reinem Wasser. Wir empfehlen dazu leicht remineralisiertes Osmosewasser oder Wasser der Marke Lauretana. Warum Leitungswasser in einer Entgiftungskur kontraproduktiv ist, erklären wir hier.
Gifte binden mit Zeolith
Bei einer Detox-Kur werden zwangsläufig Toxine freigesetzt. Diese müssen gebunden werden. Dazu eignet sich unserer Erfahrung nach das pulverisierte Vulkangestein Zeolith. Wir empfehlen jeden Morgen einen EL mit viel Wasser einzunehmen. Wenn Sie morgens mit Kopfschmerzen oder anderen Entgiftungssysmptomen aufwachen, können Sie auch vor dem Schlafengehen einen EL Zeolith mit viel Wasser trinken.
Ernährung
Bei einer Entgiftungskur ist die Ernährung eher sekundär. Trotzdem kann man den Detox damit unterstützen. Wir empfehlen eine pflanzenbasierte Ernährungsweise mit hohem Rohkostanteil.
Wichtig! Rohkost niemals konsumieren, ohne sie zuvor von Mikroben gereinigt zu haben. Weitere Infos dazu finden Sie hier.
Fasten
Mit jeglicher Nahrungsaufnahme unterbricht man den Körper bei der Entgiftung. Deswegen würden wir im Rahmen des Detox weniger Mahlzeiten konsumieren. Es bietet sich die Warrior-Diet an, bei der man 18 Stunden keine feste Nahrung konsumiert oder das intermittierende Fasten, bei welchem man 16 Stunden nicht isst. Außerdem gut geeignet ist Gemüse-Saftfasten.
Heilkrise
Es kann passieren, dass es im Rahmen der Entgiftungskur zu Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Magenbeschwerden oder Schwächegefühl kommt. Dabei handelt es sich um eine Heilkrise. Sollte dies passieren, würden wir die entgiftenden Substanzen reduzieren und stattdessen mehr Zeolith einnehmen, bzw. Wasser trinken. Akut hilft häufig eine Darmspülung mit sauberem Wasser.
Wenn Parasiten (Schritt 1) und Gifte (Schritt 2) aus dem Körper entfernt worden sind, sollte in Schritt 3 darauf geachtet werden, dass das Organsystem nicht weiterhin mit Toxinen überlastet wird.
Den permanenten „Giftstrom“ sollten Sie also so gut es geht unterbrechen. Dazu ist es absolut entscheidend die Ursachen für die Kumulation von Giften im Körper so gut es geht zu vermeiden.
Es lässt sich nicht umgehen, dass der Körper trotzdem Schadstoffe aufnimmt. Den Abtransport können Sie mit der dauerhaften Einnahme folgender Mittel unterstützen:
Dieses fein vermahlene Lavagestein wirkt wie ein Schwamm und nimmt Gifte im Körper auf.
Außerdem gibt Zeolith wichtige Mineralien wie Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium und Kieselerde ab. Es fördert die Darmtätigkeit, das Immunsystem und schützt die Zellen vor freien Radikalen. [43]
Das Trinken von viel Wasser verstärkt die reinigende Kraft.
Diese verwitterte Vulkanasche kann Gifte aus dem Verdauungssystem aufnehmen, harmonisierend auf das Darmmilieu wirken, die Selbstheilungskräfte aktivieren sowie Leber, Nieren und Darm entlasten. Die einmal gebundenen Giftstoffe können nicht mehr resorbiert werden. [44]
Dieses Pulver wird aus eiszeitlichen Lößablagerungen gewonnen. Innerlich angewendet wirkt sie gegen Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, da überschüssige Magen- und Gallsäure gebunden werden. Äußerlich aufgetragen als Maske kann Heilerde Talg, Schmutzpartikel und Bakterien aufsaugen. [45]
Diese Kohle ist ein aus Kokosnussschalen hergestelltes Naturprodukt. Ähnlich wie Zeolith und Bentonit wirkt es wie ein Schwamm und ist in der Lage Toxine im Darm zu binden. [46]
Bevor Sie sich weiter informieren, empfehlen wir Ihnen einmal zu prüfen, ob Sie eine Entgiftung benötigen und wenn ja, in welcher Form. Klicken Sie dazu hier:
Sogenannte Detox-Pflaster, die man sich über Nacht auf die Fußsohlen klebt, sollen über die Haut giftige Schlacke aus dem Körper saugen. Tatsächlich kommt die am nächsten Tag sichtbare Verfärbung daher, dass die Füße schwitzen und das Pflaster ein Pulver enthält, das mit Wasser reagiert und zu braunem Schleim wird.
Wasser wirkt chemisch betrachtet als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Es fördert die Entschlackung, transportiert Nährstoffe und beseitigt Abfallprodukte.
Dieser Transportvorgang ist jedoch nur möglich, wenn das Wasser selbst nicht bereits durch Verunreinigungen belastet ist.
Zur Körperentgiftung ist ausschließlich reines Wasser empfehlenswert. Da es frei von Verunreinigungen wie Pestiziden, Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Nitrat und Nitrit, Schwermetallen, PFT, Chemikalienrückständen, Natriumfluorid, Uran und Flammschutzmittel ist.
Geeignetes Wasser kann man sowohl kaufen als auch mit einer Umkehrosmoseanlage oder einem Destillator selbst herstellen. [47]
Aber natürlich reicht die Entgiftung mit Wasser allein nicht aus. Zuerst muss die Ursächliche Belastung: Parasiten, entfernt werden.
Das Trinken sogenannter Entschlackungstees soll das Blut dabei unterstützen, belastende Stoffe Auszuschwemmen.
Schon unsere Großmütter verwendeten zu diesem Zweck Brennnesseltee. Die Ausscheidung über die Nieren kann so angeregt werden.
Grüner Tee enthält unter anderem Antioxidantien, Aminosäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente, welche bei einer Detoxkur von Bedeutung sind. Er regt den Stoffwechsel an, fördert die Verdauung, beschleunigt die Fettverbrennung und seine entsäuernde und entgiftende Wirkung trägt zur Ausscheidung unerwünschter Stoffe bei. [48]
Bei der von Dr. W. H. Schüßler entwickelten Therapie werden homöopathisch dosierte Mineralstoffe eingesetzt um den kranken Zellen biochemische Informationen zu übermitteln und das Gleichgewicht wieder herzustellen. [49]
Das Schüssler Salz Nummer 4, Kalium chloratum eignet sich zur Unterstützung der Leberentgiftung. Es reguliert die Giftausscheidung über das Lymphsystem sowie über die Nieren.
Die Einnahme von Kalium choloratum im Wechsel mit Kalium sulfurikum (Nr. 6) oder Natrium sulfuricum (Nr. 10) unterstützt Entgiftung allgemein. [50]
Innerhalb einer Detoxkur muss auf Kaffee, Zigaretten, Zucker und Weißmehl aber auch auf tierische Produkte verzichtet werden.
Vor allem Kräuter und grünes Gemüse sollten aufgrund des Chlorophyllgehalts in den Rezepten vorkommen.
Zum Beispiel: Bärlauch, Brokkoli, Zucchini, grüner Spargel, Spinat und Stangensellerie. Die Bitterstoffe in Löwenzahn und Artischocken regen beispielsweise die Funktion der Leber an und unterstützen den Fettstoffwechsel.
Beim Fasten geht es darum, die Nahrungsaufnahme einzustellen und reichlich Wasser zu trinken.
Ein Vorteil ist, dass zusätzliche Entgiftungsmaßnahmen wirkungsvoll unterstützt werden.
Praktisch jeder Gift Entzug wie etwa der von Nikotin oder Alkohol verläuft unter Fastenbegleitung sehr viel leichter. Doch auch ohne Fasten ist eine Entgiftung möglich. [51]
Eine dauerhafte Entsäuerung ist nur in einem parasitenfreien Organismus möglich, denn die Stoffwechselendprodukte von Parasiten sind Säuren, welche permanent an das System abgegeben werden. Die ledigliche Aufnahme basischer Nahrungsmittel ist somit unwirksam.
Wichtiger Hinweis: Oftmals wird davon gesprochen, dass man den Körper von Schwermetallen befreien sollte. Biochemisch gesehen ist das nicht korrekt. Als Schwermetall wird ein Stoff mit einer höheren Dichte als 5,0 g/cm³ bezeichnet. Aber diese Metalle sind nicht alle giftig: Eisen, Gold, Rhenium oder Osmium sind wichtige Spurenelemente, die nicht ausgeleitet werden sollten. Alumimium z.B. ist ein Leichtmetall und trotzdem hochtoxisch.
Eine der häufigsten Vergiftungen ist eine Quecksilbervergiftung aufgrund von Amalgam-Zahnfüllungen. Früher enthielt diesen Füllungsmaterial bis zu 50% des giftigen Schwermetalls und gegenwertig noch 3%. [52]
Um den Organismus adäquat von Quecksilber zu befreien ist eine Parasitenkur unerlässlich. Denn Parasiten speichern das Schwermetall und geben es permanent in den Körper ab.
Achtung! Wenn der Zahnarzt die Füllungen ohne genügend Schutzmaßnahmen entfernt, kann es zu einer massiven Quecksilbervergiftung kommen.
Nachdem eine Parasitenkur absolviert wurde, kann Quecksilber über folgende Maßnahmen entgiftet werden:
1. Entgiftung mit Bärlauch, Koriander und Chlorella
Wir empfehlen neben Chlorella auch Zink und MSM einzunehmen.
Warnung! Wir empfehlen diese Entgiftungskur von einem spezialisierten Therapeuten begleiten zu lassen.
2. Chelattherapie bei Arzt oder Heilpraktiker
„Chelat” kommt aus dem Griechischen „Chele”, was übersetzt Krebsschere heißt. Es handelt sich um ein chemisches Verfahren, bei welcher ein Chelator Quecksilber (und andere Schwermetalle, auch Gesunde wie Eisen) umklammert und ausleitet.
Achtung! Diese Art von Therapie ist nicht selektiv und leitet auch wichtige Spurenelemente aus. Diese müssen nach der Therapie erneut zugeführt werden.
Durch unsere Nahrung, vor allem Fisch, Innerreien aber auch durch konventionell erzeugtes Obst und Gemüse nehmen wir toxische Schwermetalle und Aluminium auf. Das schädigt unsere Zellen, beeinträchtigt die Blutbildung und auch Herz und Gehirn werden belastet. [53]
Parasiten fressen die Aufgenommenen Metalle und der Körper kann sie nicht mehr ausscheiden. Erst nach dem Entfernen der Parasiten ist die Ausleitung von Aluminium daher sinnvoll. [54]
Aluminium entgiften mit Silizium
Nach der Durchführung einer Parasitenkur kann Aluminium mit Silizium ausgeleitet werden. Das Spurenelement befreit den Körper nicht nur von dem Leichtmetall, sondern schützt ihn auch vor einer erneuten Aufnahme.
Wir empfehlen 3x tgl. einen TL eines hochwertigen und natürlichen Siliziumpulvers in Wasser einzunehmen.
Der erste Schritt einer Leberreinigung sollte die Entfernung des weit verbreiteten Leberegels sein. Dieser beeinträchtigt ebenfalls die Funktion der Galle.
Ob Sie am Leberegel leiden, können Sie leicht über unseren kostenfreien Parasitentest herausfinden:
Eine ganzheitliche, systemische Parasitenkur bezieht sich nicht nur auf die Reinigung des Darms, sondern auch auf Leber und Galle.
Leber-Galle-Reinigung
Nach dem die Leber von Parasiten per Parasitenkur befreit wurde, kann eine Leber- und Gallenreinigung durchgeführt werden, um alle Giftstoffe aus diesen Organen zu entfernen.
Starten Sie mit der Reinigung an einem Wochenende, an dem Sie zuhause bleiben können.
Beginnen Sie an einem Freitag vor diesem Wochenende und trinken Sie eine Woche lang täglich einen Liter Apfelsaft zwischen den Mahlzeiten. Ernähren Sie sich in dieser Zeit wenn möglich vegan und alkoholfrei.
An dem darauffolgenden Freitag geht es los. Nehmen Sie morgens einen Saft oder einen Smoothie zu sich. Am Mittag sollten Sie nur noch gekochtes Gemüse mit weißem Reis zu sich nehmen. Nach 14.00 Uhr darf nicht mehr gegessen werden. Ab 18.00 Uhr dürfen Sie auch nichts mehr trinken. Lösen Sie am Abend 4 Esslöffel Bittersalz in 800ml Wasser auf und stellen Sie das Gemisch in den Kühlschrank.
Pressen Sie am nächsten Morgen 3 Grapefruits aus und sieben Sie den Saft aus, so dass keine festen Bestandteile mehr verbleiben. Mischen Sie 190ml des Safts mit 125ml kalt gepresstem Olivenöl. Die Leber wird vornehmlich von fettlöslichen Giften wie Chloroform und chemischen Substanzen, wie Medikamentenrückständen intoxikiert. Vermischen Sie beide Flüssigkeiten gut.
Durchführung der Leber-Galle-Reinigung:
Freitagabend 18.00 Uhr: Trinken von 200 ml von der Bittersalzflüssigkeit.
20.00 Uhr: Trinken Sie weitere 200 ml von der Bittersalzflüssigkeit.
22.00 Uhr: Grapefruit- Olivenölgemisch trinken und anschließend sofort (unmittelbar) hinlegen. Nur so funktioniert die Einwirkung. Schlafen Sie und stehen Sie die nächsten Stunden nicht mehr auf.
Die Ausleitung der Gifte sollte am nächsten Tag beginnen. Trinken Sie viel reines Wasser.
Samstagmorgen 6.00 Uhr: Die dritten 200ml Bittersalz trinken
8.00 Uhr: Die letzten 200ml Bittersalz trinken
Ab 10.00 Uhr: Es dürfen wieder Säfte getrunken werden
Zum Mittagessen: Es darf eine warme Suppe geben
Samstagabend: Eine leichte Mahlzeit mit gedämpften Gemüse und Reis ist okay.
Sonntag: Normale Ernährung darf wieder aufgenommen werden.
Koriander wird nachgesagt, die im zentralen Nervensystem und anderen Körpergeweben gespeicherten Gifte, zu mobilisieren. Die Wirkstoffe im Korianderkraut können die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Dadurch kann er eine Entgiftung des Gehirns unterstützen.
Dabei ist es aber besonders wichtig auf die adäquate Bindung der in Umlauf gebrachten Toxine zu achten.
Um die Nieren zu unterstützen kann ein Tee aus Brennnesselblättern, Brennnesselwurzel, Bärentraubenblätter, Fenchelsamen, Goldrutenkraut, Hortensienwurzel, Wasserhanfwurzel und Wegwarten Kraut getrunken werden. [54]
Bei Neurodermitis bekämpft der Organismus die sich ausgebreiten Pilze, welche die Organe besiedelt haben. Der Körper versucht das Myzel abzutransportieren und über den kürzesten Weg zu entsorgen. Die Pilze werden nach Ansammlung in Lymphe über Haut, Darm, Vagina, Mandeln, Mund & Nase ausgeschieden. Salben verstopfen lediglich die Poren und eine geeignete Entgiftungskur könnte Abhilfe schaffen. [55]
Zuerst einmal ist der absolute Verzicht auf Alkohol nötig, damit eine Regeneration der Leber möglich ist. Unterstützt werden kann der körpereigene Reinigungsprozess durch fasten und pflanzliche Mittel die z.B. Artischockenblätter, Berberitzenwurzelrinde, Eichenrinde, Löwenzahnwurzel, Mariendistel, Süßholzwurzel und Yamswurzel enthalten.
Alkohol steigert die Aufnahme fettlöslicher Gifte. [56] Die exakte Dauer ist abhängig von Geschlecht, Alter und Gewicht. Daher gibt es nur grobe Richtwerte wie lang der Körper braucht, um Alkohol abzubauen.
Männer bauen durchschnittlich 0,15 Promille Alkohol pro Stunde ab, bei Frauen sind es 0,13 Promille. [57]
Ja, innerhalb einer Entgiftungskur achtet man auf gesunde Ernährung und reduziert die Kalorienaufnahme oder fastet sogar ganz. Dadurch können Schlacken und Toxine ausgeschieden werden.
Ja, die Füße könne in eine große Schüssel mit 37°C warmen Wasser und 1 Päckchen Natron gebadet werden. Das Fußbad sollte mindestens 30 – 60 Minuten dauern.
Die zu erwerbenden Mittel aus der Apotheke wirken nicht ursächlich.
Deswegen empfehlen wir unser 3 Schritte Programm.
Produkte aus Drogerie und Reformhaus beseitigen keineswegs die Ursache mangelnder Selbstregeneration des Körpers. Aus diesem Grund raten wir zu einem 3 Schritte Programm zur Körper Entgiftung.
Um nicht nur schnell, sondern auch wirkungsvoll zu entgiften ist eine antiparasitäre Kur unerlässlich. Parasiten geben permanent Toxine und Schwermetalle an den Organismus ab. Solang dieser „Gift Herd“ im Körper besteht, gibt es keine Möglichkeit den Körper nachhaltig zu reinigen.
Wie eine Parasitenkur genau funktioniert und worauf Sie unbedingt achten müssen, finden Sie hier: