Vermuten Sie an einer Depression zu leiden?

Autor:Jan Wellermann Jan Wellermann (Medizinjournalist)
Zuletzt aktualisiert:18.08.2021

1.) Sie erhalten einen kostenfreien Test um herauszufinden, ob Sie wirklich an einer Depression leiden.

2.) Sie erfahren, die wahren Ursachen einer Depression. Und Achtung: Die Ätiologie (Grundursache) ist eine ganz andere, als Sie denken. (Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse 11/2020)

3.) Sie bekommen kostenfrei alle Informationen dazu, wie eine Depression ursächlich behandelt werden kann.

4.) In diesem Artikel finden Sie ausschließlich wissenschaftliche und belegte Fakten. Von unseren Experten mit dem „Peer-Review-Verfahren“ geprüft.

5.) Alle Informationen sind zu 100% unabhängig. Denn wir haben kein wirtschaftliches Interesse. Unser Verein ist in vollem Umfang spenden-finanziert.

 

 

Liebe Leserin,
lieber Leser,

Depressionen gehören nicht nur zu den häufigsten seelischen, sondern auch zu den meistunterschätzten Erkrankungen. Die WHO nimmt an, dass:

  • allein in Deutschland 4,1 Millionen, also 5,2 Prozent der Bevölkerung betroffen sind [1]
  • Etwa 3–4 Prozent aller depressiv Kranken Suizid begehen [2]
«Verzweiflung ist keine Todessehnsucht, sondern die Sehnsucht, nicht mehr leben zu müssen.»
- Erhard Blanck

Definition: Dauerhafte psychische Störung, die vor allem durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit gekennzeichnet ist. Im Gegensatz zu einem temporären „Tief“ können sich Betroffene aus einer Depression meist nicht selbst befreien.

 

Haben Sie wirklich eine Depression?

Können Sie sich mit den folgenden Aussagen identifizieren?

1 Ich fühle mich bedrückt, schwermütig und traurig

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Ja
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Nein

2 Morgens fühle ich mich wie gerädert und möchte nicht einmal aufstehen

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Ja
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Nein

3 Ich weine plötzlich oder mir ist oft nach Weinen zumute

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Ja
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Nein

4 Mein Schlaf ist gestört (die Art und Weise der Schlafstörungen spielen dabei keine Rolle)

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Ja
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Nein

5 Ich esse weniger als früher

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Ja
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Nein

6 Sex macht mir nicht mehr so viel Freude

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Ja
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Nein

7 Ich merke, dass ich an Gewicht abnehme oder das Gegenteil davon: Ich nehme an Gewicht zu

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Ja
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Nein

8 Ich leide an Verstopfung

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Ja
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Nein

9 Mein Herz schlägt häufig schneller als gewöhnlich

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Ja
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Nein

10 Ich werde grundlos müde

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Ja
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Nein

11 Mein Denken ist nicht mehr so klar, wie es einmal war

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Ja
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Nein

12 Die Dinge gehen mir nicht mehr so leicht von der Hand

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Ja
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Nein

13 Ich bin unruhig und kann nicht stillhalten

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Ja
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Nein

14 Wenn ich in die Zukunft schaue, dann sehe ich keine Hoffnung

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Ja
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Nein

15 Ich bin gereizter als gewöhnlich

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Ja
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Nein

16 Mir fällt es schwer Entscheidungen zu treffen

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Ja
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Nein

17 Ich glaube nicht, dass ich nützlich bin und dass man mich überhaupt braucht

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Ja
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Nein

18 Mein Leben fühlt sich leer und unausgefüllt an

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Ja
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Nein

19 Ich beschäftige mich in Gedanken mit Tod oder Selbstmord

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Ja
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Nein

20 Dinge, wozu ich früher Lust hatte, mache ich heute nicht mehr gerne

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Ja
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Nein

 

Diese Anzeichen weisen auf eine Depression hin!

Wie viele der Symptome treffen auf Sie zu?

Depressionen können leicht verwechselt werden mit

  • dem Fatigue-Syndrom
  • einer Bipolaren Störung oder
  • einer depressiven Verstimmung.

Ein wichtiges Anzeichen für eine „echte“ Depression ist, dass die Lebensqualität und Alltagsaktivität der Erkrankten deutlich eingeschränkt sind. [3]

 

Mögliche Symptome einer Depression sind:

  • Antriebslosigkeit
  • Ständige Müdigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • Interessenverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Reizbarkeit
  • Morgentief
  • Negative Gedanken (häufig kreisend)
  • Vergesslichkeit
  • Innere Unruhe
  • Versagens-, Verlust- und Zukunftsangst, allgemeine Angst
  • Einschränken der Kommunikation
  • Tinnitus

Wenn 5 der oben genannten Symptome länger als 2 Wochen andauern ist das ein ganz deutliches Anzeichen für eine Depression.

In diesem Fall empfehlen wir Ihnen unseren Online-Test durchzuführen um eine konkrete Einschätzung zu erhalten:

 

Verlauf einer Depression

Es gibt keine allgemeingültige Regel, wie eine Depression abläuft. Jeder Erkrankte erlebt einen anderen Prozess. [4]

Einteilen kann man die Verläufe allerdings in Typen. Diese stellen wir hier ausführlich vor.

Die Symptome können in ihrer Anzahl, dem zeitlichen Ablauf, dem Schweregrad und ihrem Andauern variieren.

 

Ursachen einer Depression

Bei der Entstehung von Depressionen können verschiedene Faktoren den Ausschlag geben. In einigen Fällen berichten Patienten von einem bestimmten Ereignis vor dem Ausbruch, in anderen entsteht die Depression förmlich „aus dem Nichts“. [5]

 

Die Auslöser

Es wird zwischen biologischen, genetischen und psychosozialen Auslösern unterschieden. Darauf wie groß der Einfluss der unterschiedlichen Faktoren ist, existiert noch kein Konsens. [6]

Belastende Lebensereignisse wie:

  • Ein Todesfall
  • Eine konfliktreiche Partnerschaft
  • Eine Trennung
  • Ständige Überforderung am Arbeitsplatz
  • Negativer Stress oder
  • Ein schweres Trauma

erhöhen die Wahrscheinlichkeit an einer Depression zu erkranken und können die Erkrankung auslösen, wenn andere Faktoren bereits gegeben sind. [7] Diese stellen wir Ihnen jetzt vor.

 

Biochemische Pathogenese: So entsteht eine Depression hormonell

Forscher fanden heraus, dass bei einem depressiven Menschen eine Dysbalance folgender Botenstoffe vorliegt:

  • Serotonin und
  • Noradrenalin

Die Hormone stehen dem System nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung und/oder die Kommunikation zwischen den Nervenzellen ist gestört. [8]

Bei Erkrankten konnte außerdem ein erhöhter Wert des Stresshormons

  • Cortisol

im Blut sowie im Urin festgestellt werden, was Gefühle und Gedanken negativ beeinflussen kann. [9]

 

Serotonin

  • Beeinflusst Antrieb, Stimmung, Wohlbefinden und Schlaf. [10]

Noradrenalin

  • Steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Aufmerksamkeit sowie Gedächtnis- und die Konzentrationsfähigkeit. [11]

Cortisol

  • In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass ein erhöhter Cortisolspiegel Ängste steigert und Auswirkungen auf Schlaf, Appetit und die Konzentrationsfähigkeit hat. [12]

 

Ziel einer ursächlichen Behandlung ist das Hormongleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

 

 

Häufige Ursache für Depressionen: Parasiten im Körper

Parasiten sind dazu in der Lage einen gewaltigen Einfluss auf die Hormone und damit auf die Psyche des Menschen zu nehmen. [13]

Anzeichen für einen Befall mit Parasiten sind daher unter anderem:

  • Depression oder depressive Verstimmung
  • Stimmungsschwankungen
  • Niedergeschlagenheit
  • Permanentes Gefühl von Stress
  • Innere Unruhe oder sogar
  • Aggressivität und Angstzustände [14]

Ob Parasiten die Ursache für Ihre Depression sein könnten, finden Sie über unseren kostenfreien Parasitentest heraus:

 

So können Parasiten Depressionen verursachen

Eine Vielzahl an Parasiten sind nachweislich dazu in der Lage das Nervensystem des Menschen zu manipulieren und somit Einfluss auf das Verhalten zu nehmen. [15] Darunter z.B. weit verbreitete Gattungen wie:

  • Echinococcus
  • Sparganosis
  • Paragonimus
  • Schistosoma
  • Trypanosoma
  • Toxoplasma Gondii
  • Naegleria fowlerii
  • Acanthamoeba histolytica oder
  • Balamuthia mandrillaris [16]


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1.) Durch toxische Ausscheidungen können sich Nerven entzünden, was zu einer künstlichen Erhöhung des Cortisolspiegels führt. Zur Folge hat dies u.a. die Entstehung von chronischem Stress und Nervosität. Hauptfaktoren bei der Entstehung des Krankheitsbilds der Depression. [17]

2.) Parasiten können in die Biochemie des Hirnstoffwechsels eingreifen und Einfluss auf die Dopaminregulation und den Serotoninhaushalt nehmen. [18]

3.) Dadurch dass Parasiten positive Bakterien im Darm inhibieren, kann es zu einer Darmfehlsymbiose kommen. Diese hat eine nachweislich negative Auswirkung auf die Psyche. [19]

4.) Durch den Entzug von Nährstoffen aus dem Nahrungsbrei (u.a. Tryptophan = Serotonin-Vorstufe) wird eine Depression gefördert. [20]

 

Toxoplasma Gondii: Ein winziger Parasit, der im Gehirn von Menschen lebt kann Ihr Verhalten und Ihre Emotionen steuern

Einer der Parasiten der laut Studienlage Depressionen auslöst ist der Gehirnparasit Toxoplasma Gondii. [21] Infizierte weisen auch ein erhöhtes Risiko auf an weiteren psychischen Störungen zu erkranken und begehen häufiger Suizid. [23]

Mindesten 60% der in Deutschland lebenden Menschen sind bereits mit dem Einzeller infiziert. [22]

Die Ansteckung erfolgt in der Regel über den Verzehr von kontaminiertem Fleisch, dem Kontakt mit Katzen, infiziertem Leitungswasser oder ungereinigtem Gemüse. [24]

Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel „Toxoplasma Gondii“

 

Behandlung und Therapie mit beträchtlichen Erfolgen

Es steht mittlerweile fest, dass sowohl psychische Störungen wie Depressionen, Burnout, Angstzustände als auch Erkrankungen des zentralen Nervensystems letztlich ausschließlich mit folgenden Faktoren zusammenhängen:

  • Einer Veränderung der Mikrobiota (Darmmilieu)
  • Einem gestörten Hormonsystem
  • Einem Mangel an bestimmten Nährstoffen

Eine Parasitenkur kann hier Wunder bewirken, da die Grundursachen behoben werden können. [25]

 

Depression selbst behandeln mit einer Parasitenkur

Für viele Betroffene stellt eine Kur zur Ausleitung von Parasiten eine Soforthilfe dar. Die Auswahl der richtigen Parasitenkur ist entscheidend für den Erfolg. Was die richtige Parasitenkur für Sie persönlich ist, ist jedoch höchst-individuell.

Ich möchte mich jetzt erst einmal über das Thema Parasitenkur informieren:

Ich möchte sofort wissen, welche die beste Parasitenkur für mich persönlich ist:

 

Heilung ist möglich: Schauen Sie sich diesen Erfahrungsbericht an

Wir erhalten immer wieder Rückmeldungen von Anwendern einer Parasitenkur die berichten, dass sich ihre Depression durch eine Parasitenkur deutlich verbessert hat oder sogar geheilt werden konnte.

Eine Rückmeldung dürfen wir in diesem Artikel veröffentlichen:

 

Mittel gegen Depressionen: Eine Hilfe für betroffene Menschen?

Viele Menschen, die unter einer Depression leiden, wünschen sich schnelle Hilfe in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneien oder Medikamenten.

Doch welche Mittel wirken wirklich?

Vitamin D

Für Behandlung unwirksam
Obwohl bereits mehrere Beobachtungsstudien darauf hingewiesen haben, dass Menschen mit einem Vitamin D-Mangel ein erhöhtes Risiko haben an einer Depressionen zu erkranken, blieb die Behandlung mit dem „Sonnenhormon“ in einer randomisierten klinischen Studie unwirksam. [26]

L-Tryptophan

Noch keine Studien
Tryptophan ist die Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Aussagekräftige Studien ob es die Beschwerde einer Depression lindern kann, fehlen noch. [27]

Lithium / Serotonin

Kann Stimmung aufhellen
Lithium ist kein klassisches Antidepressivum, findet als Stimmungsstabilisator aber Einsatz bei Depressionen. Es wirkt indem es die Signalübertragung im Gehirn beeinflusst. Lithium wird außerdem nachgesagt, dass es die Suizidgefahr verringert. Es wird häufig als Ergänzung zu Antidepressiva gegeben, wenn diese nicht den gewünschten Erfolg bringen. Patienten mit Nieren- oder Herzerkrankungen dürfen Lithium nicht einnehmen. [28]

CBD

Beruhigt und hellt Stimmung auf
CBD ist ein Cannabinoid und besitzt eine stimmungsaufhellende Wirkung. Dies ist für die Begleitbehandlung von Depressionen förderlich. Im Vergleich zu herkömmlichen Antidepressiva hat das natürliche Pflanzenextrakt praktisch keine Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu THC berauscht es nicht. Bemerkenswert ist, dass Ängste durch die Einnahme von CBD gelindert werden können. [29]

Johanniskraut

Kurzfristige Linderung möglich
Bestimmte Johanniskraut-Präparate können leichte bis mittelschwere Depressionen zumindest kurzfristig lindern. Für schwere Depressionen ist dies nicht nachgewiesen. Die Arzneimittel können zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, leichten Hautirritationen, Lichtempfindlichkeit und Kopfschmerzen führen. [30]

 

Nahrungsergänzungsmittel gegen Depressionen: Das Fazit

Wenn einzelne Mittel eine Wirkung gegen Depressionen aufweisen, dann stellen sie nur eine Unterstützung bei der Behandlung von Depressionen dar. Sie können eine ursächliche Therapie nicht ersetzen.

Parasiten sind außerdem dazu in der Lage Stoffe, wie Aminosäuren, Spurenelemente, Enzyme und Vitamine aus dem Darm zu entfernen. Bei einem Befall ist die Substitution also nur eingeschränkt bis gar nicht sinnvoll. [31]

 

Sind Medikamente wirklich notwendig oder ist eine natürliche Heilung möglich?

Der Wirkstoff von Antidepressiva blockiert bestimmte Histaminrezeptoren und aktiviert gleichzeitig die Andockstellen von Serotonin. Diese Wiederherstellung des Botenstoff-Gleichgewichts kann zu mehr Ausgeglichenheit und einer Stimmungsaufhellung führen. [32]

Wichtig:

Es kommt jedoch nicht zu einer ursächlichen Heilung. Darüber hinaus gewöhnt sich der Körper an die Medikamente. Beim Absetzen schlägt die Depression mit einer vielfachen Härte zurück. In solchen Phasen kommt es nicht selten zu Fällen von Suizid. [33]

Oft wirken Medikamente gegen Depressionen wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmer erst nach mehreren Wochen. Die häufig auftretenden Nebenwirkungen bei einer Therapie zeigen sich jedoch meist schneller:

  • Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Benommenheit und verschwommenes Sehen
  • Zittern, motorischer Unruhe und Muskelschwäche
  • Gewichtszunahme [34]

 

Die 5 wichtigsten Fragen über Depressionen schnell und verständlich vom Experten erklärt

Frage 1: Was passiert im Kopf bei einer Depression?

Forschungen zeigten, dass während einer Depression die Systeme für einige Botenstoffe im Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten sind. Insbesondere betrifft dies die Transmitter-Systeme für die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin.

Die Neurotransmitter liegen entweder in einer zu niedrigen Konzentration vor oder die Sensibilität der Rezeptoren, an denen diese Botenstoffe wirken ist dauerhaft verändert. [35]

 

Frage 2: Sind Depressionen vererbbar?

Durch Zwillingsstudien und Untersuchungen mit Familien kam man du dem Schluss, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen können.

Kinder, deren Eltern depressiv sind erleiden mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 – 15% selbst eine Depression. Eine erbliche Veranlagung bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass man auch erkrankt. Dafür müssen auch andere Faktoren gegeben sein. [36]

 

Frage 3: Was sind die größten Risikofaktoren für Depressionen?

Bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen können die Entstehung einer Depression begünstigen.
Solche Risikofaktoren könnten z.B. sein:

  • Mobbing
  • Trauer
  • sexueller Missbrauch
  • andere Traumatische Erlebnisse
  • körperliche oder psychische Erkrankungen der Eltern
  • psychische Gewalterfahrungen
    Schicksalsschläge
  • Krebserkrankung (Depression häufigste Begleiterkrankung) Prävalenz 5 – 46% [37]

 

Frage 4: Kann man Depressionen durch die Einnahme von Antibiotika bekommen?

Im Beipackzettel von bestimmten Antibiotika ist die Depression als Nebenwirkung bereits aufgeführt. [38]

Der Grund dafür ist, dass Antibiotika neben pathogenen auch gesundheitsförderliche Darmbakterien abtöten, was zu einer Darmfehlsymbiose führen kann. [39]

Studien wiesen nach, dass Darmmilieu und Psyche in direkter Korrelation miteinander stehen. [40] Unter anderem weil Darmbakterien die Aminosäure Tryptophan produzieren, welche im Gehirn ein Baustein für die Bildung des Neurotransmitters Serotonin ist. [41]

Auch die von bestimmten positiven Darmbakterien gebildeten kurzkettigen Fettsäuren können nach der Aufnahme durch den Darm ins Gehirn gelangen. Im Tierversuch vermochten die Fettsäuren, wie sie von Bakterien im gesunden Mikrobiom reichlich gebildet werden, beispielsweise eine gestörte Blut-Hirn-Schranke wieder zu schließen. [42]

 

Frage 5: Wie lange dauert es bis eine Depression abklingt?

In vielen Fällen bilden sich depressiven Episoden, bei Behandlung innerhalb weniger Monate zurück. In 15 bis 20% der Fälle dauert es jedoch mindestens 12 Monaten. [43]

 

Erfahren Sie jetzt welche Formen der Depression existieren

Die 5 Phasen der Depression sind:

Phase 1: Perfektionismus und Versagensgefühl, wenn überhöhte Ansprüche nicht erfüllt werden können.

Phase 2: Innerer Rückzug, Einfrieren der Gefühle.

Phase 3: Gleichgültigkeit im Alltag, z.B. Aufgaben, Pflichten, Beziehung oder Freundschaft betreffend.

Phase 4: Lethargie, Gedankenkreisen, nicht mehr zur Ruhe kommen. Häufig auch Schlafstörungen.

Phase 5: Resignativ-verbitterte Symptombehandlung. Es werden einzelne Symptome wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit versucht zu behandeln.

Geschätzt erleben ein Drittel der Erkrankten während ihres Lebens nur eine einzige depressive Phase. Eine einzelne Episode kann allerdings über Wochen bis zu mehreren Monaten oder sogar Jahren andauern.

Die Einteilung des Schweregrades richtet sich nach der Anzahl der vorhandenen Symptome. [44]

Schwere Depression

Betroffener kann nichts mehr tun
In diesem Zustand können Erkrankte nicht mehr arbeiten, den Haushalt erledigen, geschweige denn Freizeitaktivitäten nachgehen.

Mittelgradige / Mittelschwere Depression

Alltagstätigkeiten eingeschränkt
Bei einer Mittelschweren Depression ist die Arbeitsfähigkeit des Betroffenen bereits stark eingeschränkt. Auch sozialen Kontakten werden weniger gepflegt.

Manische Depression

Extreme Stimmungsschwankungen
Bei dieser Form kommt es zu mehreren Krankheitsepisoden, die von gegensätzlichen, extremen Stimmungsschwankungen geprägt sind. Phasen von übersteigerter Euphorie wechseln sich mit Perioden extremer Traurigkeit ab.

Chronische Depression

Langfristige Symptome
Die Beschwerden bei der Chronischen Depression dauern mehr als zwei Jahre an.

Rezidivierende Depression

Depression kommt wieder
Wenn depressive Episoden mehr als einmal auftreten, spricht man von einer rezidivierenden depressiven Störung.

Bipolare Depression

Depressive und manische Episoden
Bei dieser Erkrankung gibt es depressive und manische Episoden. In den manischen Phasen herrscht überwiegend übertrieben gute Stimmung, verbunden mit starkem Tatendrang, Ruhelosigkeit, fehlendem Schlafbedürfnis oder übertriebenem Optimismus. Diese Phasen können dann zum Beispiel über Nacht, wieder in depressive Phasen umschlagen. Die Bipolare ist seltener als die unipolare Depression.

Unipolare Depression

„Einfache“ Depression
Unipolar nennt man die „normale Depression“ ohne manische Phasen. Treten im Verlauf des Lebens mehrere depressive Episoden auf, heißt die Diagnose „rezidivierende unipolare Depression“.

Atypische Depression

Kein typischer Verlauf
Erkrankte weisen keine typischen Symptome auf. Zum Beispiel leiden nicht an Appetitlosigkeit, sondern haben mehr Lust auf Essen. Demzufolge kann dann eine plötzliche Gewichtszunahme eintreten. Die Patienten einer atypischen Depression reagieren häufig hypersensibel auf Kritik und Ablehnung.

Depression und Burnout

Burnout ist „nur“ Überforderung
Depression und Burnout sind eng miteinander verbunden, jedoch nicht identisch.
Depressionen betreffen das gesamte Leben einer leidenden Person, während Burnout auf den beruflichen Kontext bzw. die Überforderung beschränkt ist. [45]

 

Fazit

Depressionen sind nicht einfach nur eine Reaktion auf widrige Lebensumstände, sondern eine eigenständige, schwere und ernstzunehmende Erkrankung.

Betroffene können verschiedene Symptome aufweisen. Für eine Experteneinschätzung empfehlen wir die Durchführung unseres Online-Tests. Dies geht schnell und problemlos von zuhause aus.

Bedingt durch die verschiedenen Auslöser, gibt es auch unterschiedliche Wege aus der Depression heraus zu kommen. Wir empfehlen ursächlich gegen die Krankheit vorzugehen – nur so kann es zu einer dauerhaften Genesung kommen.

Parasiten können auf vielfache Weise eine Depression auslösen und fördern. Zum Beispiel durch toxische Ausscheidungen welche zu Entzündungen der Nerven und somit zu einer Erhöhung des Cortisolspiegels führen kann. Außerdem können sie den Dopamin- und Serotoninhaushalt durcheinander bringen und einen Nährstoffmangel bewirken.

Auch die durch Parasiten ausgelöste Darmfehlsymbiose kann negative Auswirkung auf die Psyche haben und die Wissenschaft weiß mittlerweile, dass Darm und Gehirn über die Darm-Hirn-Achse in ständiger Kommunikation stehen und der Darm einen immensen Einfluss auf unsere Psyche nimmt.

Für viele betroffene kann eine Parasitenausleitung eine Soforthilfe darstellen.

 

FAQ: Die häufigsten Fragen unserer Vereinsmitglieder schnell und präzise vom Experten beantwortet

Die Länge der Krankschreibung liegt im Ermessen des Arztes. Selten werden direkt mehrere Wochen verordnet. Es gibt jedoch keine Obergrenze.

Eine Depression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die vor allem durch Traurigkeit, Interessenlosigkeit und dem Verlust von Genussfähigkeit gekennzeichnet ist.

Für eine Experteneinschätzung können Sie unseren kostenlosen Depressionen-Test durchführen.

Die WHO nimmt an, dass allein in Deutschland 4,1 Millionen, also 5,2 Prozent der Bevölkerung betroffen sind.

Meist bilden sich depressive Episoden, bei Behandlung innerhalb weniger Monate zurück. Bei 15 bis 20% der Fälle weisen sie jedoch eine Dauer von mindestens 12 Monaten auf.

Meist indem die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Das ist eine Depression, die als Folge auf ein traumatisches Erlebnis auftritt. Ein solches Erlebnis ist eine für den Betroffenen bedrohliche oder schreckliche Situation.

Körperliche Anzeichen können Kopf- oder Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände sein.

Dies ist eine Sonderform (auch maskierte / larvierte Depression genannt) bei der körperliche Symptome im Vordergrund stehen. Die Depression wird körperlich erlebt. Symptome können sein:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Rückenschmerzen
  • Atembeschwerden
  • Herzbeschwerden
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Unterleibsbeschwerden
  • Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust
  • Schlafstörungen
  • Vitalstörungen

Das ist sehr individuell. Manchen Erkrankten helfen Psychotherapien, eine Parasitenausleitung, Medikamente, allgemeine Maßnahmen wie Entspannungstherapien oder eine Kombination mehrerer Ansätze.

Wir haben mit einer Parasitenkur beträchtliche Erfolge sehen können.

Bringen Sie Verständnis für die Situation und die (teilweise nicht vorhandenen) Gefühle des Betroffenen auf. Nehmen Sie die Erkrankung ernst. Sie können die Person im Alltag und bei der Suche nach professioneller Hilfe unterstützen.

Und: Zeigen Sie dem Betroffenen diesen Artikel!

Bei Depressionen, bei denen Wahnvorstellungen und Zwangsstörungen auftreten, wird häufig ein Antidepressivum mit einem Neuroleptikum kombiniert.

Achtung! Die Forschungen einer Arbeitsgruppe zeigten, dass der langjährige Gebrauch von Neuroleptika das Gehirn schrumpfen lässt.

Mehrere Studien legen nahe, dass durch den täglichen Konsum von Kaffee Depressionen vorgebeugt werden kann. Als wirksamste Dosis stellten sich 400 ml täglich heraus.

Homöopathische Mittel und Schüßler Salze können unterstützend bei der Therapie von Depressionen eingesetzt werden. Schüßler Salz Nummer 16 Lithium chloratum kann z.B. beruhigend auf die Nerven und bei allgemeiner Erschöpfung kräftigend wirken.

Ashwaganda wird nachgesagt die Balance im Nervensystem zu unterstützen und für Ruhe und Klarheit des Geistes zu sorgen. Dies kann bei Überanstrengung und chronischer Erschöpfung hilfreich sein. Außerdem hilft die beruhigende Wirkung Angstzustände und Stress zu mildern.

Laut einer aktuellen Studie profitieren Patienten mit Depressionen von einer zusätzlichen Akupunktur.

In einer Studie der psychiatrischen Klinik des Dresdener Universitätsklinikums konnte belegt werden, dass eine kompetenzzentrierte ergotherapeutische Werkgruppe zur Verbesserung von Symptomen verschiedener psychischer Erkrankungen beiträgt.

Ein sehr hoher Melatonin Spiegel kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen an Depressionen zu erkranken. Dies sollte vor allem im Winter beobachtet werden.

Bei Studien mit Mäusen zeigte sich, dass das CBD aus Cannabis bei Mäusen eine ähnliche Wirkung wie ein Antidepressivum aufwies.

Meditation kann helfen das Gedankenkarussell zu stoppen.

Ein Eisenmangel kann sich auf das Gemüt auswirken. Neben einer Konzentrationsschwäche kann es im Rahmen einer Eisenmangelanämie auch zu einer depressiven Symptomatik kommen.

Parasiten sind dazu in der Lage Eisen aus dem Körper zu entfernen. Mehr erfahren

Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Magnesiumspiegel und dem Depressionsrisiko. Eine ausreichende Magnesiumaufnahme kann einen schützenden Effekt haben.

Parasiten sind dazu in der Lage Magnesium aus dem Körper zu entfernen. Mehr erfahren

Untersuchungen ergaben, dass eine Unterversorgung mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure mit Depressionen zusammenhängt.

Parasiten sind dazu in der Lage Vitamine aus dem Körper zu entfernen. Mehr erfahren

Eine Winterdepression ist seltener als eine „klassische“ Depression.
Nur jede zehnte neu diagnostizierte Depression ist eine Herbst-Winter Depression.
Die Intensität der Erkrankung ist unabhängig von der Jahreszeit.

Wenn dich Familie oder Freunde nicht verstehen, suche dir professionelle Hilfe oder eine Selbsthilfegruppe.

Wichtig ist, dass du deine Stimmung ernst nimmst und dich beobachtest. Weinen ohne Grund kann ein Zeichen für eine mögliche Depression sein, aber natürlich auch ganz andere Ursachen haben.

Wir empfehlen unseren Depressions-Test durchzuführen.

Möglich ist das schon, aber mit Hilfe und Unterstützung ist es einfacher und oft auch schneller möglich. Leider verschwinden Depressionen ohne Behandlung nicht von allein.

Wir empfehlen sich über ursächliche Behandlungsformen zu informieren.

Nimm dir dafür täglich ein kleines Zeitfenster. Schalte dein Handy in den Flugmodus, sorge dafür, dass dich keiner stört und mache es dir gemütlich. Jetzt kannst du dich entspannen und deinen Gedanken freien Lauf lassen. Es kann sein, dass dann auch Gefühle hoch kommen. Lasse diese zu und fühle sie ganz genau.

Bei 70% der Betroffenen treten im Laufe des Lebens erneut Depressionen auf.
Suche dir am besten Unterstützung und versuche auf ausreichend Schlaf, Bewegung und gesunde Ernährung zu achten.

Wir empfehlen darüber hinaus ursächliche Behandlungsformen.

Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Hatten Sie vielleicht ein traumatisches Erlebnis? Wenn Sie wissen möchten ob Parasiten der Auslöser sind, bieten wir Ihnen an unseren kostenfreien Parasitentest durchzuführen. Klicken Sie dazu hier.

Grundsätzlich ja, die Therapie muss auf den Auslöser angepasst sein und dieser kann auch mit natürlichen Mitteln behandelt werden.

Eine natürliche Möglichkeit stellen wir hier vor.

Ja, es gibt sogenannte Toxische Beziehungen, welche Depressionen auslösen können. Aber nur, wenn bestimmte Grundvoraussetzungen bestehen.

Eine davon ist ein Parasitenbefall. Hier können Sie sich darüber informieren.

Das könnte auf eine Somatisierte Depression hindeuten.

Besonders Männer kompensieren ihre Erkrankung oft, was mit großer Anstrengung verbunden ist. So entsteht schnell Gereiztheit, impulsives Verhalten und Aggression.

Das ist nur ein Symptom von vielen. Um eine kostenfreie Experteneinschätzung darüber zu erhalten, ob Sie eine Depression haben, führen Sie unseren kostenfreien Online-Test

  • Antriebslosigkeit
  • Ständige Müdigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • Interessenverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Reizbarkeit
  • Morgentief
  • Negative Gedanken (häufig kreisend)
  • Vergesslichkeit
  • Innere Unruhe
  • Versagens-, Verlust- und Zukunftsangst, allgemeine Angst
  • Einschränken der Kommunikation
  • Tinnitus

Wenn Sie eine Experteneinschätzung wünschen, ob Sie eine Depression haben, dann führen Sie unseren kostenfreien Online-Depressions-Test durch.

Ja, dahinter könnte der Wunsch nach Nähe zum Partner und das durch seine Aufmerksamkeit entstehende Bestätigungsgefühl stecken oder die erhöhte sexuelle Aktivität könnte von den Betroffenen als eine Art „antidepressive Therapie“ eingesetzt werden. Um der vorherrschenden Freudlosigkeit zu entgehen.

Patienten mit Schlafstörungen sind anfälliger für eine depressive Erkrankung, allerdings ist Schlafentzug auch eine antidepressive Therapieform, die auch als Wachtherapie bezeichnet wird.

Die durch die Krankheit bedingten sozialen Beeinträchtigungen halten oft auch nach Abklingen der Depression an. Folgen können dann der Missbrauch von Alkohol, Medikamenten oder Drogen sein.

Es gibt verschieden Ursachen, z.B. ein traumatisches Ereignis oder eine hormonelle Dysbalance, die wiederum verschiedene Auslöser haben kann.

Eine häufige Ursache ist ein Parasitenbefall. Über unseren Online-Parasitentest können Sie sich eine kostenfreie Einschätzung darüber einholen, ob Sie betroffen sind.

Die verschiedenen zur Behandlung von Depressionen eingesetzten Wirkstoffe, lassen sich in unterschiedliche Gruppen zusammenfassen. Die am häufigsten verwendeten Antidepressiva sind:

  • trizyklische Antidepressiva (TZA)
  • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
  • selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI)

Es gibt aber auch natürliche Mittel. Darüber können Sie sich hier informieren.

Man kann professionelle Hilfe, Unterstützung von Familie und Freunden oder Selbsthilfegruppen in Anspruch nehmen.

Das bedeutet, dass die Depressionen seelische, meist erlebnisbedingte oder lebensgeschichtlich bedingte Ursachen haben.

Der Wissenschaftler Gordon Gallup von der State University of New York in Albany befragte 293 jungen Studentinnen anonym zu ihrem Liebesleben. Dabei zeigte sich, dass Frauen, die Kondome benutzten, häufiger depressiv waren als Frauen, die ungeschützten Verkehr mit ihrem Partner hatten.

Narzissmus ist eine Erkrankung mit einer erhöhten Komorbiditätsrate. Narzissten sind häufig auch von Depressionen betroffen.

Auf gesunde Ernährung achten, regelmäßige Sport treiben, ausreichend schlafen, Alkohol und anderen Drogen vermeiden.

Außerdem raten wir dazu Parasiten auszuleiten, wenn ein Befall vorherrscht. Ob dem so ist, können Sie über unseren Online-Parasitentest herausfinden.

Ja, es gibt Untersuchungen die das bestätigen.

Eine langanhaltende Unterforderung kann zu Mattigkeit, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit und am Ende auch zu einer Depression führen.

Ein langfristiger Dopaminmangel kann Auslöser einer Depression sein.

Die Heilungschancen sind gut. Das Rückfallrisiko beträgt jedoch ohne Vorsorge etwa 50%.

1. Deutsches Ärzteblatt, 2017, „WHO: Millionen leiden an Depressionen
2. Deutsches Ärzteblatt, 2017, „WHO: Millionen leiden an Depressionen
3. Clinical Neuroscience: Core symptoms of major depressive disorder: relevance to diagnosis and treatment, 2008
4. StatPearls, Depression, 2020
5. InformedHealth.org, Depression: Overview, 2020
6. National Research Council (US) and Institute of Medicine (US) Committee on Depression, Parenting Practices, and the Healthy Development of Children, Depression in Parents, Parenting, and Children: Opportunities to Improve Identification, Treatment, and Prevention, 2009
7. Clinical Neuroscience, Pathophysiology of depression and innovative treatments: remodeling glutamatergic synaptic connections, 2014
8. verywellmind(dot)com, The Chemistry of Depression, 2020
9. Prevalence, comorbidity, disability and service utilisation. Overview of the Australian National Mental Health Survey, Br J Psychiatry 2001 Feb;178:145-53. doi: 10.1192/bjp.178.2.145
10. „Serotonin als hormonelles Korrelat der Depression beim Menschen“ von Christin Wend
11. Neurochemical Research, Noradrenaline: A Neuromodulator That Boosts the Function of Multiple Cell Types to Optimize CNS Performance, 2012
12. StatPearls, Physiology, Cortisol, 2020
13. Parasitology Today, Parasites and pathogens effects on host hormones and behavior, 1998
14. Nepal Medical College, Mental and behavioral effects of parasitic infections: a review, 2007
15. Expert Review of Neurotherapeutics, Parasitic diseases of the central nervous system: lessons for clinicians and policy makers, 2016
16. Walker, Zunt; Neuroparasitic Infections: Cestodes, Trematodes, and Protozoans, veröffentlicht im Semin Neurology, 2009
17. Trudy Scott, Interview, Parasite Summit 2017, Health Talks, Dr. Jay Davidson
18. YouTube: WeltimWandel(dot)tv / Dieter Broers im Interview
19. World Journal of Gastroentology, The psyche and the gut, 2007
20. Parasite Immunology, Intestinal microbiota regulates tryptophan metabolism following oral infection with Toxoplasma gondii, 2020
21. Is there any association between Toxoplasma gondii infection and depression? A systematic review and meta-analysis, PLoS One, 2019
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2 Bemerkungen

  1. Sandra Norm

    06.01.2021 beim 11:33 am

    Der Test ist echt super! Endlich weiß ich, worauf meine ständig betrübte Stimmung wahrscheinlich zurückzuführen ist.

    Antworten
  2. Magdalena Diasa

    13.01.2021 beim 11:04 pm

    Ich leide schon sehr lange an Depressionen und bin gewillt es endlich anzugehen und raus aus dieser Negativschleife zu kommen! Ein echte Eye opener der Artikel

    Antworten

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